1. Jo - Zeigegeil


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Zwei ja auch.Langsamwurde es ein Ritual, mir jeden Abend mit viel Zeit und Genuss die Sahne aus den Eiern zu schleudern. Natürlich immer mit Kamera und unter Beobachtung der Beiden sabbernden alten Kerle. Durch meine ganztägigeENTHALTSAMKEIT und das oft AUFGEILEN explodierte ich jeden Abend extrem, meine Eier pumpten viel Saft in die Höhe und die weiße heiße Sahneflatschte schön auf meinen nackten schwitzenden Körper. Jeden Abend besuchten wir die Dorfschenke und, obwohl ich nichts den ganzen Tag getan hatte, fiel ich wie ein Stein in mein Bett und schlief den Schlaf des Gerechten. Auch am dritten Tag wachte ich vor den Beiden auf, sprang diesmal aber gleich in den Pool und schwamm meine Runden, bis ich wieder zum Frühstück gerufen wurde. Ich hatte mich absichtlich nicht gewaschen, da Jo das Ganze auch mal im Film haben wollte. So tat ich ihm den Gefallen, und er durfte mich bei derMorgenwaschung filmen. Ich rasierte mich dann besonders gründlich, überall, damit auch alles auf Film war, ich hatte einen riesen Ständer dabei, und so kam es, wie es kommen musste, ich keulte mir unter der Dusche die Eier leer. So hatte Jo wenigstens meine Selbstbefriedigung einige Male filmen können, und auch mein Duschen und Rasieren. Nachdem mich dann auf demBalkon-Catwalk eine Frau beschimpft hatte, hatte ich eigentlich genug. Aber Jo meinte, ich solle einfach noch mal in den Pool springen, mich etwas beruhigen und entspannen, und dann doch bitte noch bleiben.Tatsächlich, die Pool Runden ...
    ließen mich wieder geil werden und ich dachte mir, ich mach einfach weiter. Mittags war es superruhig, ich döste die meiste Zeit in dem Bett, und dann passierte es. Jo schaute durchs Fernglas, und schrie:„Da kommt einer, oben ohne, nur in Jeanshosen. Der ist bestimmt schwul!“ er war sehr euphorisch, und das machte mich rattig. So setzte ich mir noch einen Lederhut auf, damit ich wenigstens etwas anhatte, und stellte mich auf den Balkon, ich stützte mich mit beiden Händen auf der Brüstung ab, steckte meinen pumpend vor Erwartung harten Prügel durch die Gitterstäbe, so dass er waagerecht abstand, und außerdem stand ich noch breitbeinig da. Ich präsentierte mich involler Nacktheit und rieb meinen Hammer an dem Geländer, damit er gut stehen blieb. Und schon schlenderte der Kerl gemütlich an unserem Haus vorbei. Er sah mich erst nicht, und so bewunderte ich ihn erst mal. Er hatte einen muskulösen Oberkörper, der leicht schwitzte, war braun gebrannt, hatte sehr kurze, fast schwarze Haare, hatte ein großes Tattoo auf der rechten Schulter, das über der Schulter bis fast zum Ellenbogen ging. Die Jeans, die er anhatte, saß sehr stramm auf seinem Hintern, und vorne konnte man schon etwas erahnen, das da eine gewisseMännlichkeit verborgen war. Fast wäre er vorbeigelaufen, da drehte er seinen Kopf doch noch in meine Richtung und blieb stehen. Eine Weile beobachtete er mich einfach, lächelte dann, und kam ein paar Schritte auf den Balkon zu.„Schicker Hut!“ sagte er dann, und ich musste einfach ...
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