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Tom 03
Datum: 06.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den Kopf: „Wo bin ich hier nur hingeraten und wie soll das nur alles enden?" Alex zog sich langsam wieder aus ihrem Rachen zurück, doch nur, um gleich darauf wieder zuzustoßen. Sie musste wieder würgen und begann leise zu weinen, doch Alex lachte nur und meinte: „Ich weiß doch, dass du es auch willst - vorhin hast Du es doch auch genossen! Komm schon, lutsch ihn du geile Schokopraline!" Jane fühlte sich vollkommen machtlos. Sie sah nirgendwo einen Ausweg und ergab sich schließlich wieder in ihr Schicksal. Sobald sie sich damit abgefunden hatte, musste sie zugeben, dass sie die Situation auch ein wenig geil fand. Wenn sie es sich zu Hause selbst besorgte, hatte sich schon öfter ausgemalt, wie es wäre einfach benutzt zu werden, doch das hier übertraf ihre Erwartungen vollständig. Nachdem die beiden Männer sie eine Weile so ran genommen hatten, verständigten sie sich wortlos mit ein paar Blicken. Daraufhin ließ Alex seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und Tom zog sie an den Schultern nach oben. Alex fiel sofort über ihre geilen Titten her, knetete und leckte sie und zwirbelte an ihren Nippeln, die auf der Stelle hart wurden. Tom beachtete ihn aber nicht und zog Jane weiter herum, bis sie schließlich rittlings auf ihm saß. Sein harter Schwanz steckte weiter in ihrem engen Arschloch und er bedeutete ihr, sie solle sich ein wenig hin und her bewegen. Nun hatte sich die Situation also ein wenig verändert. Jetzt war sie es, die das Tempo bestimmte und sie fand es äußerst ... erregend. Mal setzte sie sich vollständig auf seinen Penis, mal ließ sie ihn fast gänzlich heraus gleiten. Tom hatte inzwischen seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und bearbeitete zusätzlich ihre Lustperle mit dem Finger. Jane hielt es irgendwann nicht mehr aus. Sie kam (schon wieder) zu einem unglaublichen Höhepunkt und brach vor Lust fast zusammen. Sie musste verschnaufen und lehnte sich deshalb zurück, bis sie rücklings auf Toms Körper lag. Tom hatte seinen Kolben weiter in ihrem Hintern gelassen und genoss es nun ihr Gewicht auf sich und ihre enge Rosette um seinen Schwanz zu spüren. Lange konnten sie diese Stellung allerdings nicht genießen, denn Alex war inzwischen näher an sie heran gerobbt und machte Anstalten, seinen Penis in Janes Fötzchen zu vergraben. „Oh nein, das halte ich nicht aus.... bitte nicht... oh nein!!!" flehte Jane, doch Alex ließ sich auch diesmal nicht von seinem Vorhaben abbringen. Er setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an und schob seinen Schwanz ohne Rücksicht in sie. Tom fühlte, wie Alex' Rohr sich, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, an seinem Schwanz rieb. Schon wieder eine völlig neue Erfahrung. Jane schrie auf, ob nun vor Schmerz oder vor Geilheit konnte selbst sie nicht sagen. Irgendwie war es eine Mischung aus beidem. Alex bewegte sich schnell und hart in ihrer Lustgrotte, Tom stieß dagegen langsam und sanft in ihr Hintertürchen. So wurde sie von beiden Seiten bearbeitet und gedehnt, so dass sie gar nicht mehr wusste auf ...