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Tom 03
Datum: 06.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihre eigene Ansage. War das wirklich sie, die da gesprochen hatte? Was hatte man nur mit ihr gemacht, dass sie sich plötzlich so gehen ließ? Natürlich war diese Aufforderung etwas, dem die beiden Männer nur zu gern nachkamen. Sie stürzten beide in Richtung des völlig verschwitzten Frauen-Knäuels, um nur ja der erste zu sein. Tom hatte diesmal das Glück als Erster bei den Mädels anzukommen. Sein Schwanz stand schon lange wieder bereit und er war gewillt ihn in jedes Loch zu stoßen, dass sich ihm bieten würde. Mit einem sanften Druck schob er Zora zur Seite und drehte Jane auf den Bauch. Von dem giftigen Knurren, dass er dafür von Zora erntete ließ er sich nicht beeindrucken, sondern zog Janes Hüfte in die Höhe, so dass sie im Vierfüßler vor ihm kniete und ihm beide Löcher entgegen hielt. Eine kurze Zeit verharrte er vor ihr, unentschlossen, welches Loch er zuerst stopfen sollte, doch dann rammte er sein hartes Rohr ohne weitere Verzögerung in ihr gut geschmiertes Fötzchen. Die Schmierung war es auch, auf die er es abgesehen hatte. Er bewegte sich ein paar Mal in ihrer Lustgrotte, genoss das schmatzende Geräusch, das ihr überlaufender Saft dabei erzeugte und zog sich, als Jane extatisch zu zucken begann, aus ihr zurück. Doch nur, um seine dicke Eichel an ihrem Hintertürchen zu postieren und mit sanftem Druck seine gut geschmierte Lanze vollständig darin zu versenken. Jane schrie auf als er sie noch mehr weitete als das Zoras drei Finger geschafft hatten. Schließlich war er ... gänzlich in sie eingedrungen und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Als er sich fast vollständig aus ihr zurück gezogen hatte spuckte er auf die Stelle an der sein Stab von ihrer Rosette umschlossen wurde, um sie noch ein wenig nachzuschmieren, dann versenkte er sein Rohr wieder komplett. Das wiederholte er einige Male, ehe sie so gut geölt war, dass er sein Tempo steigern konnte. Er hatte sie an den Hüften gepackt und hämmerte sein hartes Gerät unablässig in ihren Knackarsch. Nachdem sie erst ein wenig gewimmert hatte, weil sein großer Schwanz ihr Arschloch so dehnte, genoss sie inzwischen dieses neue Gefühl und stöhnte, schrie und heizte ihn weiter an. Alex beschloss, dass er jetzt lange genug zugesehen hatte und postierte sich vor ihrem Gesicht. Er zog ihren Kopf ein wenig nach oben, bis sie direkt vor seinem steil aufgerichteten Schwanz kniete und als sie wieder einmal unter Toms Stößen aufschrie, drückte er seine Latte kommentarlos wieder zwischen ihre vollen Lippen. Sie verstummte auf der Stelle und konnte nur noch gedämpfte Laute von sich geben. Er hielt ihren Hinterkopf fest und drückte seinen Riemen immer weiter in ihren Rachen. Jane begann wieder zu würgen und zu husten, doch Alex ließ sich davon nicht abhalten. Er schob seinen Stab so lange in sie, bis sie ihn erneut vollständig aufgenommen hatte. Jane liefen die Tränen übers Gesicht, weil sie auf der einen Seite ständig würgen musste und auf der anderen Seite extrem gedehnt wurde. Wieder schoss ihr durch ...