1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    vollkommen zufrieden. Kaum saßen wir wieder zusammen im Wohnzimmer als seine Eltern erschienen. Wir begrüßten uns wie gewohnt sehr herzlich. Beide drückten mich liebevoll eng an sich und hauchten mir ihre Küsschen auf die Wange. Da sie nicht lange bleiben wollten, tranken wir nur ein paar Tassen Kaffee. Nach kurzer Zeit verabschiedeten sie sich wieder und fuhren zum Theater in die City. Wir verbrachten den Rest des Abends mit fernsehen. Am Montag machte ich am frühen Nachmittag, nachdem ich endlich die letzten behördlichen Genehmigungen erhalten hatte, einen Gang vom Büro aus auf die Baustelle und nahm die entsprechenden und geänderten Zeichnungen mit. Ich suchte Miroslav auf und übergab ihm die Zeichnungen. Mit einem kurzen fachmännischem Blick stellte er fest: "Wunderbar, also haben sie deiner Lösung doch zugestimmt. Dann werden wir den zeitlichen Rückstand doch schneller aufholen können, als erwartet." Dabei grinste er mich herausfordernd an und fragte: "Und, hast du dich entschieden? Die Jungs sind alle ganz verrückt nach dir und können den morgigen Tag kaum abwarten. Wenn du wüsstest, was für Fantasien die haben." Ich zögerte mit meiner Antwort: "Mal abwarten, ich mache mir heute Abend Gedanken dazu. Noch ist keine Entscheidung gefallen." "Was du sagst und wie dein Körper reagiert ist aber nicht miteinander zu vereinbaren. Schau, wie sich deine Brustwarzen aufstellen, du kleine geile Maus." "Ich friere halt", musste dabei aber lachen, "mach's gut, bis morgen Früh um ...
    10:00 Uhr in meinem Büro." Damit verabschiedete ich mich von Miroslav und ging zurück ins Büro. Dort holte ich meine Taschen und fuhr nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Lebensmittel ein. Zu Hause machte ich uns dann einen Kartoffel-Zucchini-Auflauf mit Hackfleisch, der schnell zubereitet war. Ich deckte uns den Esstisch im Esszimmer und stellte noch zwei Kerzen auf. Dann rief ich Daniel zum Essen. "Mm, das riecht gut und sieht auch lecker aus." "Würdest du uns noch den Rotwein aufmachen?" "Na klar, gibt es etwas zu feiern?" "Nein nur so. Ich wollte mit dir noch einmal über den morgigen Tag reden." "Aha. Ist etwas passiert?" "Nein, nein. Ich möchte nur noch einmal mit dir reden." "Okay." Nachdem Daniel uns von dem Dornfelder jedem etwas eingeschenkt hatte, begannen wir zu essen. Wir ließen uns beide eine ordentliche Portion schmecken. Ein einfaches Gericht, aber wirklich lecker. "Also du bist immer noch damit einverstanden, dass ich mich den Bauarbeitern ausliefern würde?" "Ja, natürlich mein Schatz. Ich habe dich heute schon immer wieder mal ganz aufgeregt in deinem Büro beobachtet." "Das habe ich mir gedacht. Aber wenn ich mich denen ausliefere, kann es sein, dass ich über das Geschehen keinen Einfluss mehr habe. Das mich die Männer nach ihrem Belieben benutzen und behandeln." "Mehr als ficken können die auch nicht. Gut, es kann etwas deftiger zugehen, aber das wolltest du doch so. Genieße es und ich werde dich hinterher noch genauso lieben wie heute." Ich stand auf, ...
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