1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ablesen." "Oh du gemeiner Kerl, geht das schon wieder los. Ich mache mich für dich Hübsch und du sagst so etwas. Jetzt schmolle ich aber." "Komm ist schon gut, war ja nicht so ernst gemeint, aber du siehst wirklich gut aus. Ich bin auch stolz, dass ich eine so hübsche und begehrenswerte Frau habe. So, jetzt ziehe ich mich dann auch schnell um, damit wir aufbrechen können." Fünf Minuten später stieg er in mein Auto ein, das ich schon aus der Garage geholt hatte. Ich hatte meinen Wintermantel und meine Handtasche auf dem Rücksitz gelegt, damit ich besser und nicht so eingezwängt fahren konnte. Er warf seine Winterjacke auch auf die Rückbank und seine Tasche mit dem Equipment dazu. Ich fuhr zu meiner Baustelle, wo ich mir im gegenüberliegenden Gebäude ein Büro für die Bauzeit angemietet hatte. Das Büro bestand nur aus zwei Räumen und einem breiten Flur. In dem Flur war eine Garderobe, an der hing auch eine wasserfeste Regenjacke und in der Ecke standen ein paar Gummistiefel in meiner Größe. Geradeaus war ein Bad mit Toilette und einem großen Waschtisch mit einem ebenso großen Spiegel. Notfalls hatte das Bad auch eine kleine Dusche, die ich aber bisher noch nicht benutzt hatte. Von dem Flur ging eine doppelflügelige Tür in mein Büro und Konferenzraum ab. In dem auch die Bausitzungen stattfanden. An der Stirnseite quer zum Fenster stand mein großer alter Schreibtisch, so dass ich mit dem Rücken zu einem Regal saß. Vor dem Schreibtisch standen noch zwei Besucherstühle. In der ...
    Mitte des Raumes stand ein großer ovaler Besprechungstisch mit insgesamt zehn Stühlen daran. An der anderen Stirnwand waren Leisten angebracht, an denen man die Bauzeichnungen festmachen konnte. Neben der Tür stand eine Pantryküche mit zwei Kaffeemaschinen und einer Mikrowelle. Vor den drei großen Fenstern hatte ich eine Vertiso-Anlage anbringen lassen, da mich die tief stehende Sonne beim Arbeiten am Schreibtisch geblendet hatte. Daniel schaute sich kurz um und installierte dann schnell seine Kameras. So, dass man sie nicht sah, wenn man nicht wusste, dass es hier welche gab. Ich war mir sicher, dass sie nicht entdeckt wurden. Die restlichen Teile installierte er in einem Sideboard neben meinen Schreibtisch, dazu legte er geschwind eine Mehrfachsteckdose mit Schalter in den Schrank. Er klappte den Laptop auf und schaltete ihn ein, auf dem Monitor erschienen die Bilder von den Kameras. Dann schloss er noch ein Netzwerkkabel an einem Modem an und fertig war er. Dann fuhren wir zu einem griechischen Speiselokal am Stadtrand und wählten uns einige der angebotenen Köstlichkeiten aus. Zur Begrüßung hatte uns der Wirt Costa einen Ouzo kredenzt. Da ich noch fahren musste, trank ich deshalb nur eine Apfelschorle zum Essen. Nach zwei Stunden brachen wir gesättigt und zufrieden wieder auf. Als wir zu Hause ankamen, kontrollierte Daniel zuerst seine Technik. Er konnte von seinem großen PC aus jede einzelne Kamera in meinem Büro ansteuern und auch zoomen. Erst jetzt war er mit seinem Werk ...
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