1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    mit dem Daumen über seine Eichel. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen auf seiner Schwanzspitze. Ich schob meine zweite Hand zwischen seinen Beinen und begann seine Hoden zart zu streicheln und anschließend etwas fester zu massieren. Während sich sein Schwanz langsam aufrichtete begann er noch verschlafen mit den Augen zu blinzeln. Ich küsste ihn zart auf seine Nase und wichste dabei seinen Schwanz immer härter. Ich selbst war schon wieder geil und schwang mich über meinen Gatten, ergriff seinen Schwanz und führte ihn mir ein. Langsam begann ich mich auf ihm zu ficken. "Guten Morgen mein Schatz", flüsterte mir Daniel noch etwas verschlafen ins Ohr, "so geil darfst du mich immer wecken! Zu jeder Zeit!" "Guten Morgen mein Liebling. Das glaube ich dir gerne. Aber heute war ich dir das einfach schuldig. Ich liebe dich so sehr Daniel!" Dann knutschten wir uns länger anhaltend, während ich mich weiter auf seinen harten Riemen fickte. Als ich mich dann etwas aufrichtete ließ ich meine Brustwarzen über seinen Körper streichen. Die Prozedur gefiel Daniel sehr gut, denn sein Schwanz wurde noch härter in mir. Allerdings stellte ich einen Vergleich an, denn Herberts dichte Behaarung hat mich selber mehr gereizt. Ich ließ meine Brüste vor Daniels Augen im Takt meiner Fickbewegungen schaukeln, bis er zugriff und sie kräftig massierte. Immer härter fickte ich mich auf seinen Schwanz. "Komm, spritz ab! Gib mir deinen geilen Saft. Ich komme auch gleich. Ah ja, ich liebe dich so sehr! ...
    Komm mein kleiner geiler Hengst. Ja komm, ja! So ist es gut! Ah! Ich komme auch!" "Ja du geiles Biest! Hol dir meinen Saft! Ja, jetzt! Ah ist das geil mit dir. Ich liebe dich auch! Sehr sogar." Ich beugte mich zu ihm runter und wir knutschten wieder leidenschaftlich miteinander. Nach einiger Zeit flutschte sein schlapper Schwanz aus meiner Muschi, trotzdem blieben wir noch einige Zeit zusammengekuschelt im Bett liegen. Dann gingen wir zusammen ins Bad um uns die Zähne zu putzen und uns zu waschen. Der wir zwei Waschbecken nebeneinander vor einem großen Spiegel haben, funktioniert das reibungslos. Ich zog mir mein Kimono über und Daniel zog sich einen Trainingsanzug an und wir machten gemeinsam das Frühstück. Während ich uns Spiegeleier machte, deckte Daniel den Tisch und kochte in der Kaffeemaschine den Kaffee. Dann setzten wir uns zusammen an den fürstlich gedeckten Tisch und frühstückten. "Fahren wir nachher noch in dein Baubüro? Ich würde gerne das gekaufte Equipment einbauen und installieren." "Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber ja, das können wir machen, ich muss mich dann aber doch richtig anziehen. Ich wollte eigentlich so heute einen Gammeltag machen." "Dann hast du auch vergessen, dass meine Eltern heute vorbei kommen wollten, bevor sie heute Abend ins Theater gehen. Sie wollten uns doch nur mal kurz besuchen und sehen, wie es uns geht." "Richtig, das hatte ich auch ganz vergessen." Daniel begann zu grinsen und meinte: "Ich glaube, ich muss dir die fremden ...
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