1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Schwanz an meiner Muschi an und für zwei bis drei geile Stöße hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Dann zog er ihn aber wieder heraus und trieb in mir wieder langsam in meinen Arsch. Wieder wurde ich gleichzeitig in Muschi und Arsch gefickt. Ausdauernd trieben sie mir ihre Schwänze hart in meinen Körper. Meine Libido stieg wieder rasant an. Als Daniel aus dem Bad kam, spritzten die beiden Männer gleichzeitig in mir ab und ich kam dadurch auch zu einem weiteren Höhepunkt. Jetzt hatten mich die Kerle endgültig geschafft, ich hatte zu früh triumphiert. Nachdem sich Johannes aus mir zurückgezogen hatte und ich erschöpft neben Herbert lag, streichelte Daniel zärtlich meine Wange und fragte mich: "Na, bist du zufrieden. Hast du es dir so vorgestellt?" "Ja, ich bin total groggy. Es war sogar schöner, als in meinen Träumen, denn es war real. Aber ich bin jetzt total fertig, ich wasch mich noch einmal kurz und dann möchte ich gerne nach Hause gebracht werden." "Okay, dann ziehe ich mich schon wieder an." "Bevor ihr Zwei abrauscht, möchten wir uns bei euch recht herzlich bedanken und unser Angebot erneuern, dass ihr uns mal in Hamburg besuchen kommt. Johannes hat ein großes Haus und wird euch mit Sicherheit gerne ein Gästezimmer zur Verfügung stellen." "Ja sicher. Jederzeit seit ihr bei mit herzlich willkommen." "Da es uns auch sehr gut gefallen hat, werden wir euer Angebot bestimmt gerne einmal annehmen", antwortete Daniel, als ich ins Bad verschwand. Ich ging ...
    einmal kurz auf die Toilette und wusch mich noch untenherum, bevor ich zurück ins Zimmer ging und mir meine normale Kleidung aus meiner Sporttasche herauskramte und mich anzog. Anschließend verabschiedete ich mich bei den beiden Männern mit einem Kuss und ließ mich dann von Daniel nach Hause bringen. Zu Hause zog ich mich nur noch aus und legte mich ins Bett. Als Daniel nackt zu mir kam, kuschelte ich mich an ihn, küsste ihn und schlief selig ein. - Die Vertragsverhandlung - Ich wachte am Sonntag schon früh auf, weil ich dringend mal zur Toilette musste. Da es aber noch sehr früh am Morgen war, legte ich mich noch einmal zu Daniel in unserem französischen Bett. Ich kuschelte mich wieder an ihn, konnte aber nicht wieder einschlafen. Wie sich unser Liebesleben und unser Sex in den letzten Tagen verändert hatte, beschäftigte mich sehr. Ich liebte Daniel sehr, aber würde ich auch so tolerant sein können wie er. Der Gedanke, dass er mal eine andere Frau begehren und sie gerne ficken möchte versetzte mir einen Stich in meine linke Brust. Aber soweit waren wir ja noch nicht. Da er aber mir dies zugestand, würde ich es ihm auch zugestehen, auch wenn es mir sehr schwer fallen würde. Denn Daniel zeigt mir ja, dass er mich trotz alledem sehr liebt. Aber ich glaube auch, dass Männer Sex und Liebe einfacher voneinander trennen können. In diesen Gedanken versunken hatte ich plötzlich Daniels Schwanz in der Hand. Ich begann ihn langsam zu streicheln. Dann zog ich ihm die Vorhaut zurück und rieb ...
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