1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    "Das habe ich mir schon gedacht. Du hast die richtigen Männer dafür ausgesucht. Sei mir nicht böse, aber ich freue mich schon sehr auf ihre Schwänze. Ich bin so geil, wie noch nie." Dann gingen wir mit Herbert durch die Hotelhalle direkt zum Aufzug, während Johannes zur Rezeption ging. Als wir in ihrem Zimmer waren, zogen sich die Männer ihre Mäntel und auch ihre Anzugsjacken aus. Ich behielt meinen Mantel noch geschlossen, denn ich wartete noch auf Johannes. Der kam kurz darauf mit einer Flasche im Sektkühler und vier Gläsern dazu. Während Herbert die Flasche öffnete und die Gläser einschenkte, zog auch Johannes seinen Mantel und seine Jacke aus. Anschließend stießen wir auf einen schönen Abend an. Danach gab ich jedem einen zarten Kuss auf dem Mund. Nachdem wir dann die Gläser auf einem Sideboard abgestellt hatten ging ich zu Johannes und meinte zu ihm: "Da ich dich bis jetzt vernachlässigt habe, darfst du mir jetzt beim Ausziehen helfen." "Du gestattest Daniel, so einer netten Aufforderung kann ich leider nicht widerstehen." "Wenn Sandra es so möchte, habe ich auch nichts dagegen. Für diese Nacht teile ich meine Frau mit euch." "Wie kommen wir zu diesem Vergnügen?", fragte Herbert, "hat das einen besonderen Grund?" "Ja, ich wollte schon immer einmal sehen, wie Sandra gefickt wird und sie erfüllt mir mit euch diesen lang ersehnten Wunsch." Derweil zog Johannes den Reißverschluss meines Wintermantels auf. Sofort lachten ihn meine großen, aber leicht hängenden Brüste, mit ...
    ihren steifen Warzen an. Er umfasste sie und saugte kurz an jeder Brustwarze einmal, bevor er den Mantel von meinen Schultern streifte. Dann kniete er sich vor mir hin und zog mein ganzes Kostüm über die Hüften nach unten. Er zog mir alles in einem Rutsch bis zu den Knien herunter. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, um ihm einen freien Blick auf meine Muschi zu gewähren. Dann stieg ich aus meinen Tanzschuhen und während mir Johannes einen Kuss auf meinem Schamhügel gab, streifte er mir meine Sachen ganz ab. Anschließen leckte er über meinen herausstehenden inneren Schamlippen und über meinen vor Lust angeschwollenen Kitzler. Dann zog ich ihn zu mir hoch und begann ihn auszuziehen. Ich knöpfte sein Hemd auf, nachdem ich ihm seine Krawatte abgenommen hatte. Sein schlanker Oberkörper war mit Sommersprossen nur so übersät. Das passte durchaus zu seinen rotblonden kurzen krausen Haaren auf dem Kopf. Insgesamt ist Johannes etwa 185 cm groß und ein recht hagerer schlanker Typ. Nachdem ich sein Hemd ausgezogen hatte, zog ich auch sein T-Shirt ähnliche Unterhemd über den Kopf aus. Während ich mich jetzt vor ihm hinkniete, streifte er seine Schuhe ab. Dann öffnete ich seine Hose und streifte sie zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein halbsteifer Schwanz federte mir entgegen. Um seinen Schwanz wuchsen nur spärlich lange rotblonde Haare, die er aber wohl nicht stutzte. Sein Schwanz war etwas länger als Daniels Schwanz, dafür aber um einiges dünner. Ich ergriff seinen Schwanz und ...
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