1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    bestimmt sehr attraktive und begehrte Männer. Wir bestellten und tranken noch eine zweite Runde dann holten Daniel und ich unsere Sachen, ohne uns umgezogen zu haben. Wir hatten nur unsere Wintermäntel übergezogen und gingen dann zum Ausgang. Dort trafen wir dann Herbert und Johannes. Da sie kein Auto dabei hatten, nahmen wir sie in unserem A6 Avant mit. Wir schmissen unsere Taschen in den Fond und stiegen dann ein. Nur in meinem dünnen Tanzdress unter dem Mantel war mir doch ganz schön kalt. Ich setzte mich mit Herbert nach hinten, während Johannes sich nach vorne zu Daniel setzte, um ihm den Weg zu ihrem Hotel zu zeigen. "Mein Gott ist das kalt", meinte ich, " nur die paar Meter zum Auto und ich bin schon durchgefroren." "Ich habe die Heizung schon bis zum Anschlag hochgedreht", erwiderte Daniel. "Bis das es hier drin wärmer wird kann ich dich ja solange etwas wärmen, ich bin richtig heiß", meinte darauf hin Herbert. Während er das sagte, beugte er sich zu mir rüber öffnete seinen Mantel und zog mich in seine Arme. Dabei rieb er mit seiner rechten Hand über meinen Bauch und dem transparenten Stoff. Ich schaute ihn verführerisch an und leckte mir über die Oberlippe. In diesem Moment ergriff er meine linke Brust und quetschte meine Brustwarze zusammen und zog sie in die Länge, dass ich für alle im Auto hörbar vor Lust aufstöhnen musste. Ich blieb nicht untätig und öffnete im Gegenzug mit meiner rechten Hand seine Hose, angelte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus, beugte ...
    mich über seinen Schoss und begann ihm seinen herrlichen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Schwanz war beschnitten, seine Eichel war dunkelrot bis violett und riesig groß. Insgesamt war sein Schwanz sehr dick, dafür war er aber nicht ganz so lang wie Daniels Schwanz. Ich konnte mit meinen kleinen Händen jedenfalls nicht seinen Schaft komplett umschließen. "Ah da ist ja mal ein Heizstab, an dem ich mich wärmen kann", meinte ich ironisch. "Ja mach ruhig, dann bekommst du auch noch einen heißen Drink gratis dazu. Ah, was bist du ein geiles Luder. Ja, das tut gut." Während ich ihn so verwöhnte, zog er mir mein Neckholder Band über den Kopf und legte so meine Brüste frei und begann sie herrlich zu massieren, während ich ihm ein blies. "Ja, jetzt hohl es dir. Ah ja, ich komme!", stöhnte Herbert, und spritzte mir sein Samen in den Mund. Nur mit Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken. Anschließen schleckte ich ihm noch genüsslich seinen Schwanz sauber. "Wir sind da", meinte Johannes, "ihr könnt ja schon auf das Zimmer gehen, "ich besorge uns noch eine Flasche gutes Kribbelwasser." Ich setzte mich auf und schloss meinen Wintermantel über meinen nackten Busen. Derweil hatte Daniel eingeparkt und war ausgestiegen und öffnete meine Tür. Er nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich, dabei presste er mich besitzergreifend feste an sich. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich liebe dich so sehr. Sei mir nicht böse, aber ich wollte bei deinem ersten Fremdfick dabei sein." ...
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