1. Die neue Nachbarin Kapitel 02


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschloss den Umschlag, bevor ich ihn drehte und 'Marie' auf die Vorderseite schrieb.Jetzt nur noch nach oben vor ihre Türe legen. Aber mit DEM Ständer kann ich nicht durchs Treppenhaus latschen. Ich griff in meine Hose, klappte meinen Schwanz nach oben und klemmte ihn zwischen meinen Bauch und den Bund meiner Shorts. Mit dem T-Shirt darüber war die Beule kaum noch zu sehen. Mein Herz klopfte schnell als ich die Treppen nach oben stieg. Den Brief legte ich behutsam auf ihre dunkelblaue Türmatte und begab mich wieder die Stufen hinab in meine Wohnung. Der Reiz dieser ganzen Situation erregte mich wie kaum etwas zuvor. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, riss ich sofort meine Hose herunter, stieg aus ihr heraus und griff nach dem Foto von Marie, das noch auf meinem Couchtisch lag. Ich legte mich aufs Bett, griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während ich Marie's Hände betrachtete. Mit meinen Fingern verteilte ich meinen Vorsaft über meine Eichel, so dass meine Hand schön gleiten konnte. Ich schloss die Augen, legte das Foto beiseite und ließ meine gerade zu Papier gebrachte Phantasie wieder in meinem Inneren aufleben; mit Marie in der Hauptrolle der Lehrerin. Es dauerte nicht lange und ein enormer Orgasmus durchflutete meinen Körper und ließ mich für einen kurzen Augenblick an gar nichts denken. Mein T-Shirt hatte ich gerade noch hochgezogen um anschließend mein spritzendes Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen. So ...
    vollgesaut wie ich war, kam ich langsam zur Ruhe und blieb noch für ein paar Minuten liegen, ohne mich zu bewegen. Schließlich stand ich auf und ging ins Bad um mich schnell abzuduschen - am Ende noch kurz ganz kalt um die Sinne wieder zu schärfen. Beim Abtrocknen kam mir die Flasche Rotwein wieder in den Sinn.Davon schenk' ich mir jetzt ein Gläschen ein. Gedacht, getan. Zurück in der Küche schnappte ich die Flasche, die auf der Theke stand und schaute auf das Etikett. Bordeaux. Ich musste lächeln. Als es draußen langsam dunkel wurde und ich gerade beschlossen hatte erst wieder morgen zu lernen, klopfte es an meine Wohnungstür. Mein Herz setzte einen Schlag aus und mein Körper setzte Adrenalin frei. Es traf mich unerwartet. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Marie ihre Antwort einfach wieder an meine Tür klebte und sie mir nicht persönlich überreichte. Oder was hatte sie vor? Ich war unvorbereitet.Okay, ganz cool. Kann ja auch sonst wer sein. Während ich die Klinke nach unten drückte, hoffte ich sogar ganz kurz, dass es nicht Marie war, weil ich vermutlich mit der Situation überfordert gewesen wäre. Ich öffnete. Es war Marie. Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken, der Zeigefinger ihrer anderen Hand lag auf ihren Lippen und bedeutete mir, nichts zu sagen. Das war es mit der Coolness. Bei dem Anblick ihrer überwältigenden Erscheinung wurden meine Knie weich und ich starrte sie einfach nur an. Sie stand barfuß in einem geblümten Sommerkleid vor mir, unter dem sie offenbar ...
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