1. Der Einbruch


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    erneut. Die Angst hatte meine Glieder inzwischen einfrieren lassen. Ich war vollkommen unfähig, irgendetwas zu tun und betete innerlich, dass er sich nicht an mir vergehen würde. Seine Finger glitten inzwischen vom Oberschenkel zu meiner Wade hin und waren dabei ungeahnt zärtlich. Die Situation war wirklich verrückt und zu meinem Erstaunen merkte ich, das mir diese Streicheleinheiten auch noch gefielen. Nach einiger Zeit entspannte ich mich ein wenig. Ich hatte das Gefühl, das der Mann mir nichts Schlimmes tun würde und beschloss, einfach alles über mich ergehen zu lassen. Etwas anderes blieb mir schließlich auch nicht übrig. Die Situation schien aber nicht nur mich zu erregen, denn schon bald öffnete der Mann seine Hose und zog sie aus. Sein Schwanz sprang steif heraus und ich musste innerlich zugeben, dass es ein wahres Prachtexemplar war. Groß, bestimmt 22 cm, und dick stand er von seinem Körper ab und die Adern waren deutlich zu erkennen. Zu meiner Überraschung war der Mann komplett rasiert, was einen besonderen, optischen Reiz auf mich hatte. Als er mich kurz anschaute, schloss ich schnell meine Augen. Auf gar keinen Fall sollte er sehen, wie mich seine Liebkosungen erregten. Für einige Zeit war es ganz still. Er berührte mich nicht mehr und schien sich auch nicht zu regen. Ich hatte Angst meine Augen zu öffnen, denn ich wusste ja nicht, was er vorhatte. Dann regte er sich und kniete sich wieder über mich. Als ich seinen Atem an meinem Hals spürte, zuckte ich ...
    unwillkürlich zusammen, doch die Gänsehaut die dann folgte, rührte nicht von der Angst vor ihm, sondern von meiner ungezügelten Lust. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er meinen Hals und wanderte langsam tiefer zu meinem Busen. Durch den dünnen Stoff des BHs konnte ich seine weichen Lippen spüren und meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Ich weiß nicht, ob er das meiner Angst zuschrieb, oder ob er merkte, wie erregt ich war. Ausgiebig erkundete er mit seinem Mund jeden Millimeter meiner Brust und leckte und saugte an meinen Nippeln. In dem Moment war ich richtig froh, geknebelt zu sein, denn ansonsten hätte ich mir ein Stöhnen nur schwer verkneifen können. Irgendwann setzte er die Erkundungstour mit seinem Mund fort und erreichte die schon nasse Stelle zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand schob er den Slip beiseite und leckte über meine schon geschwollenen Lippen. Seine Zunge glitt dazwischen und massierte gekonnt meinen Kitzler. Das Kribbeln wurde immer stärker und ich wünschte mir schon fast, dass er mich endlich nimmt. Doch leider wurde mein Wunsch nicht erhört, denn schon einige Augenblicke später ließ er wieder von mir ab. Meine Augen waren noch immer geschlossen und so sah ich nicht, was er tat. Seine Hände lagen auf meinem Knöchel und erst nach einiger Zeit merkte ich, dass er die Fessel an meinem Fuß löste. Kurz darauf war auch mein zweiter Fuß befreit und ich atmete auf. Vielleicht hatte er ja doch Erbarmen mit mir und ließ mich gehen. Doch die Handfesseln rührte er nicht ...