1. Der Einbruch


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Der Einbruch Es war ein langer und harter Tag im Büro gewesen und als ich die Einfahrt zu meinem Haus hinauf ging, freute ich mich schon auf ein entspannendes Bad, in dem sich meine Füße von den neuen und sehr hohen Pumps erholen konnten. Vor Vorfreude lächelnd öffnete ich die Haustür. Als ich mein Haus betrat spürte ich wie ich gepackt wurde, ein Tuch wurde mir auf dem Mund gedrückt. Plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen, eine Ohnmacht übermannte mich. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Bett, unfähig mich zu bewegen. Es dauerte einen Moment, bevor ich meine Situation begriff. Ich drehte meinen schmerzenden Kopf ein wenig und sah, dass ich mit meinen eigenen Nylons an mein Bett gefesselt war. Arme und Beine waren weit gespreizt und ich war bis auf BH, Slip und die halterloses Strümpfe ausgezogen. In meinem Mund steckte auch irgendetwas, was wohl als Knebel dienen sollte. So wie es sich anfühlte, war es ein zusammengerollter Strumpf, der mir das Schreien unmöglich machen sollte. Ich probierte es trotzdem, doch außer einem Gemurmel drang nichts nach außen. Anscheinend hat das Gemurmel aber ausgereicht, um meinen Peiniger auf mich aufmerksam zu machen. In der Tür erschien ein großer, schlanker Mann. Er war komplett in schwarz gekleidet und auf seinem Kopf trug er eine schwarze Strumpfmaske. Durch den Ausschnitt über dem Mund sah ich, wie sich sein Gesicht zu einem Grinsen verzog. Plötzlich stieg die Panik in mir auf und mit aller Kraft zerrte ich an meinen ...
    Fesseln und wand mich auf dem Bett hin und her. Von der Tür her hörte ich ein Lachen. &#034Da kommst du eh nicht los&#034, hörte ich eine tiefe Stimme. &#034Bleib lieber ruhig liegen, dann räume ich deine Bude aus und bin ganz schnell wieder weg, ohne dass dir etwas passiert!&#034 Natürlich blieb ich nicht ruhig liegen, ich hatte zwar Angst, aber der Gedanke, mich losreißen zu können, war mir lieber, als einfach so da zu liegen. Der Einbrecher schaute sich das eine Weile mit an und kam dann auf mich zu. &#034Jetzt reicht es aber&#034, sagte er mit scharfem Ton. Bevor ich mich versah, kniete er über mir und drückte meine Arme unsanft in die Matratze. Ich sah direkt in seine stechend blauen Augen und roch sein Aftershave. Es war verrückt, doch diese Augen faszinierten mich irgendwie. Mein Peiniger hielt dem Blick stand und kam mit seinem Gesicht noch näher an mich heran. &#034Mhhhhhh, eigentlich wollte ich dich ja in Ruhe lassen, aber wenn du nicht gehorchst, dann wirst du bestraft!&#034 Die Panik in mir wurde immer größer. Ich versuchte wieder zu schreien, doch meine Versuche lösten wieder einen Lachanfall bei dem Mann über mir aus. Er setzte sich neben mir auf das Bett und betrachtete meinen Körper. Vom Gesicht abwärts musterte er mich eingehend und schließlich blieb er an meinen bestrumpften Beinen hängen. Seine Hand bewegte sich langsam auf mein Bein zu und berührte es ganz sanft. Anscheinend gefiel ihm das so aber nicht, denn er streifte seine Handschuhe ab und berührte mich ...
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