1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte darauf die Mutter „Ja, wenn man es so herum betrachtet, hast vielleicht recht. Ich werd darüber nachdenken. So schlecht klingt das gar nicht ‚Herrschen durch Dienen'. Ja, schlau bist schon. Ich glaub, jetzt weiß ich, was Du meinst. O ja, warte nur mein lieber Loisl. Ich mach jetzt genau das, was du garantiert nicht erwartest." Die Schwiegermutter nahm sich tatsächlich Suzettes Ratschläge schon an den folgenden Tagen zu Herzen. Schuldbewusst ging sie zu ihrem Mann und meinte „Du Loisl, das mit dem Widersprechen tut mir jetzt aber schon sehr leid. Das war dumm von mir, gell, saudumm. Ich werde dir nicht mehr widersprechen. Das geht ja auch nicht. Ja, das war nicht gut, gell, wo du auf dem Hof und im Stall anschaffen musst. Du machst das schon alles richtig. Ich hätte ja nur gemeint, falls dich das interessiert. Wennst meinst, dann verhaust mir halt für meinen Ungehorsam den Arsch, aber nicht zu fest, nur mit der Hand." Dabei lachte sie. Gleichzeitig drehte sie sich um, schob sich das Höschen herunter, zog sich das Kleid ganz nach oben und streckte ihm mit weit gespreizten Beinen gebückt den nackten Arsch entgegen. Dabei grinste sie. Was der arme Loisl jetzt sah, waren nicht nur ihre drallen Arschbacken. Das war ihr ganzer nackter Unterleib mit der Muschi und ihrer dichten Wildnis, die er darunter zwischen den Beinen sehr genau sah. Den Arsch verhaute er ihr jetzt tatsächlich, allerdings nur mit ein paar leichten Tatscherl, küsste danach ihre Backen und streichelte sie ...
    überall. Als sie gleich wieder vor ihm stand, war er nur noch voller Bewunderung für sie. Sie fielen einander in die Arme und küssten sich und knutschten minutenlang wie in der Zeit ihrer Flitterwochen. Anschließend gab sie ihm das, was er sich schon viele Jahre wünschte. Das war ein geiles Ficken im Stall. Dass Oliver mit Suzette in die Stadt gefahren war, wussten sie. Gefahrlos konnten sie sich damit in dem großen Stall schön versteckt auf den Heubündeln ihrer Lust hingeben. Wortlos ging sie grinsend zum Melkfett auf dem Fensterbrett und strich sich etwas in die Muschi. Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich so vorbereitet auf die Bündel und harrte der Dinge, die da kommen konnten. Schon stand der Loisl, der ihr mit offenem Mund zugeschaut hatte, bei ihr. Vor lauter Aufregung konnte er jetzt seine Hose gar nicht schnell genug herunter bekommen und seinen Schwanz steif massieren. Als es so weit war, bedeutete ihm seine Frau, dass er jetzt zu ihr kommen sollte und zog sich das wirklich besonders groß geratene Stück in die Muschi. Der Loisl brüllte bei seinem blitzschnellen Eindringen und Stoßen in die gut geschmierte Muschi wie ein Stier. Seine Frau lachte nur und sagte „Loisl ... geiler Stier ... du ... geiler Stier ... tu mich nur schön stoßen ... schön stopfen musst mich ... lass dir nur Zeit ... stopf mich ... jaaaa ... Loisl ... du geiler Kerl ... ich bin doch so stierig ... komm, ich brauch jetzt meinen Stier ... komm, mein geiler Bulle ... deck deine Burgi" worauf er ...
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