1. Nach der Musterung ins Kino (Erstes mal mit einem


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zuvor, wobei ich mit der Zunge seinen nass gelutschten Kolben umspielte. Ich tat dies ein paar mal, bis ich an den Punkt gelangte, an dem ich merkte das es nicht weiter ging, ohne dass ich würgen musste. Es reichte aber wohl, da mein Gegenüber mit leichten fick Bewegungen das Tempo steigerte und mir gefiel auch jede einzelne Sekunde sichtbar, da ich meine harte Latte gedankenverloren rieb. Komplett ohne Zeitgefühl machte ich weiter. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, gleichzeitig aber auch viel zu kurz und real gesehen kann ich wirklich nicht sagen ob ich ihn zwei Minuten oder eine halbe Stunde einen geblasen habe. Allerdings rief er mich auf die Erde zurück als er leicht grunzend mit gedämpfter Stimme sagte: &#034Mir kommts gleich!&#034. Um Sperma zu schlucken war ich noch nicht bereit, desshalb wichste ich ihn weiter und wurde nochmals schneller. Jedoch wollte ich mich auch schön Versaut fühlen beschloss ihn in mein Gesicht kommen zu lassen. Ich wichste wie wild und schaute auf seine zitternde Knolle. Auf einmal schoss ein gewaltiger strahl zäher Wichse mir entgegen, gepaart mit einem grunzenden Stöhnen von der anderen Seite der Wand. Es traf mich am Kinn, am Hals, etwas klatschte gegen meine linke Backe und die Nase, und ein kleiner Tropfen landete auch auf meiner Lippe, den ich Vorsichtig anleckte um den Geschmack zu erahnen. Auch mein T-Shirt war besudelt mit mehreren Spritzern weiß glitzerndem Spermas und ich merkte wie die feuchtigkeit durch den Stoff sickerte und ...
    meine Haut berührte. Ich hätte auf der Stelle selbst kommen können, aber wollte meine Sahne selbst in einen Mund oder auf ein Gesicht spritzen, da ich dies bis dahin noch nie getan hatte. Meine Ex-Freundinnen waren was das Blasen anging damals etwas Prüde, oder auch eingeschüchtert und trauten sich fast nie. Und die eine die es doch tat lutschte nur ein paar mal an meiner Nudel herum bis sie mich dann wichsend zum spritzen brachte. Der Mann entzog sich meinem Griff nachdem ich jeden dropfen aus seinem Teil heraus massiert hatte und ich stand etwas im Regen gelassen da, da er sich auch daraufhin sofort aus der Kabine begab. Angegeilt wie nie zuvor in meinem Leben war mir alles egal und ich packte schnell meine Sachen, zog meine Hose hinauf und machte sie halbherzig zu. Nichtmal meine Shorts hatte ich wieder hoch gezogen, da ich mir dachte das ich eh gleich wieder unten Ohne saß und verließ die Kabine. Kurz überlegte ich wohin ich laufen sollte, aber war ja schon im Gang zum Hetro-Saal, welcher einfach näher war. Also ging ich ein paar Schritte vor und eilte schnell hinein. Geblendet vom Licht des Filmes der lief - den ich aber getrost ignorierte - sah ich erst einmal nichts und blieb mit dem Fuß an einer der Sitzreihen hängen. Ich stolperte fast und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich glauben können das die Röte meines Gesichtes den Raum erleuchtete. Vielleicht waren es auch nur meine Augen die sich an die Dunkelheit gewöhnte, aber zumindest sah ich nun das hintere Ende ...
«12...678...»