1. Nach der Musterung ins Kino (Erstes mal mit einem


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hand meines Freundes zu ergießen. Schwieriger noch wurde es, als ich spührte wie er wohl seine Eichel um meine kreisen lies, wobei er immer noch meine Rute sanft wichste. Er lies los und ich zog meinen Penis zurück um nicht zu kommen. Das verstand er wohl als Aufforderung sein voll ausgefahrenes Teil nun durch das Loch zu stecken und ich freute mich das er ein schönes Teil hatte. Etwas dicker und minimal länger als meiner, mit einer leichten biegung, einer Vorhaut die sich schon nach hinten gerollt hatte weil er so steif war, die Eichel dunkelrot schimmernd im schwachen Licht und zarten Adern die sich bis zu ihr hinauf zogen. Ich dachte, jetzt oder nie und griff zu meinem Jugendtraum. Ein seltsames Gefühl einen Penis so bewusst in der Hand zu halten, deutlich zu sehen wie er pulsiert, stramm und fest ist, die Haut ihn aber seidig umgibt. Meine Beine wurden etwas zittrig, aber das hielt mich nicht davon ab weiter zu machen. Ich lies seine Vorhaut auch ein paar mal hoch und runter gleiten und hatte dabei mein eigenes Ding in der Hand. Streichelte in voller länge über die sanfte Haut und spürte die Adern gegen meine Fingerspitzen im Rhythmus seines Pulses drücken. Ehe ich mich versah, ging ich wie in Trance in die Hocke und sah ihn mir ganz nah an. Der Pissschlitz der mich fast frech anzuschauen schien, die Glattheit der Eichel und das spiel von bläulich und rötlichen Adern, die einer skurilen Maserung auf einer Marmorplatte glichen. Ich roch das Aroma seiner Männlichkeit, ...
    wenn man es so nennen will. Ein Geruch ähnlich dem einer Muschi, aber etwas herber, maskuliener, dennoch sauber mit einen hauch von schlichter Seife, aber schlecht jemanden zu beschreiben der noch nie Genitalien vor sich hatte. Einige Gedanken blitzten mir wieder durch den Kopf, aber ich verwarf sie alle als ich merkte wie mein Gehirn abschaltete und mein Instinkt übernahm. Ich öffnete meinen Mund, hielt wieder kurz inne um aufkommende Bedenken zu unterdrücken und leckte über die Eichel. Der geschmack war unbeschreiblich. Bis heute kann ich nicht sagen ob ich ihn liebe, hasse, geil oder eklig finde. Das hängt immer von meiner Stimmung ab sobald ich daran denke. Aber wenn ich Geil bin macht er mich nur noch an, genauso wie wenn ich ein Mädchen leckte und genau wie in diesem Moment. Leicht salzig, aber eher wie Natron verteilte sich ein dezent bitterer und gleichzeitig doch irgendwie süßlicher Geschmack auf meiner Zunge. Weiter wichsend nahm ich die Eichel ganz in den Mund. Spürte mit meinen Lippen jede noch so kleine Erhebung und Vertiefung seines Schaftes und versuchte ihn soweit es ging in mir aufzunehmen. Ich tat wie ich es schon in unzähligen Filmschen gesehen hatte und gab mein bestes ihn zu befriedigen. Ich schloss meine Augen um alle anderen Sinne besser wahr zu nehmen. Viel zu sehen außer eine roten Wand gab es mir gerade sowieso nicht. Immer wieder schob ich mir die, mittlerweile durch meinen Speichel feuchte Stange, in Mund. Jedes mal ein wenig tiefer und schneller wie ...
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