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Die Apothekenhelferin Teil 03
Datum: 03.05.2017, Kategorien: BDSM,
Die junge Apothekenhelferin war wieder sehr unachtsam. "Hast du das Medikament noch nicht bestellt?" herrschte ihr Chef sie an. Brigitte senkte den Kopf. Alles schien wieder wie früher zu sein: Der Chef ungenießbar, sie ungeschickt, die Eltern zuhause verstockt. Die geselligen Abende beim Apotheker hatten aufgehört, seit dessen Frau gedroht hatte, ihren Mann zu verlassen, wenn das so weitergehe. Jetzt ließ er es an Brigitte aus. Auch die Eltern waren wieder die Alten. Der Vater mißmutig, die Mutter bigott und böse. Am liebsten würde sie ausziehen, doch ohne das Zusatzgeld der geselligen Abende konnte sie sich keine eigene Wohnung leisten. Hinzu kam noch, dass immer wieder fremde Leute in der Apotheke auftauchten und sie unverhohlen begafften. Wahrscheinlich hatten sie die Internetbilder gesehen und irgendwoher erfahren, wo das Modell live zu besichtigen sei. Der Apotheker winkte zwar ab, er habe sie längst aus dem Netz genommen, doch bestimmt waren sie schon tausendfach kopiert und anderswo eingestellt worden. Um dort wieder kopiert und weiter verbreitet zu werden... Kein Wunder, dass Brigitte oft träumend in der Apotheke stand und über ein anderes Leben nachdachte, anstatt ihren einfachen Berufspflichten nachzukommen. Nach Feierabend schloss sie sich nicht selten gleich in ihr Zimmer ein und legte sich ins Bett, mit irgendeinem wertlosen Roman, der sie kurzfristig aus diesem Dasein entführte. Manchmal, wenn die Mutter bei einer Nachbarin war, schlich der Vater zu ihr und ... wartete darauf, dass sie ihn mit der Hand befriedigte - was sie tat, ohne das Lesen zu unterbrechen. Dazu spielte er an ihrer Scham, die wieder hübsch und dunkel behaart war, seit sie sie nicht mehr rasieren musste. Blieb als letzte Zuflucht der Pfarrer. Aber sie hatte sich seit dem Abend der Kommunion nicht mehr in die Kirche getraut. Schließlich ging sie doch einmal hin, es konnte ja nicht alles so weitergehen. Es war die Stunde, um die gebeichtet zu werden pflegte, so würde sie, dachte sie, den Pfarrer auch bestimmt antreffen. Doch als sie die Kirche betrat, konnte sie ihn nirgendwo finden. Unvermutet trat ihr der Pfarrgehilfe entgegen, als hätte er hinter einer Säule auf sie gewartet. Es war ein noch junger, knochiger Mensch mit strähnigen schwarzen Haaren. "Suchst du den Pfarrer? Der ist nicht da!" Brigitte blieb unschlüssig stehen. Jetzt war sie extra hergekommen, und nun war der Pfarrer nicht da. Ob sie je wieder die Energie dazu aufbringen würde? "Du kannst zu mir ins Büro kommen und dort auf ihn warten", sagte der Gehilfe ohne besonderen Nachdruck. Er sah sie nicht dabei an. Weil sie nicht wußte, was sie sonst tun sollte, folgte sie ihm über mehrere Treppen hoch in eine kleine Kammer. Dort verschloss er sorgfältig hinter Brigitte die Tür. "Stell dich an die Wand und nimm die Arme hoch", sagte er, gerade mal halblaut. Brigitte gehorchte. Endlich geschah wenigstens etwas. Auch wenn ihr der Bursche zuwider war. Oder vielleicht gerade deshalb - - . Ihre Handgelenke wurden ...