1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 3


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Reif,

    Schlüpfer aus. Sandra sah ihr zu, Lidia schien keine Scham zu kennen. Sandras Unterleib kochte, ihr Puls raste, aber beide taten cool und sie begrüßten sich mit einem flüchtigen Kuss. „Du musst dich nicht so anziehen, er ist gar nicht da. Er präsentiert seine Lösungen bei einem Auftraggeber.&#034, waren Sandras erste Worte. Ihre Stimme zitterte leicht und Lidia tat, als ob sie es nicht merkte. „Ich will mich aber so anziehen. Für dich. Findest du mich hübsch?&#034 Sandra Herz wummerte wilder, sie spürte die gewaltigen Schläge im ganzen Körper. Ihr wurde schwindelig. Sie wusste gar nicht, was sie überhaupt sagen sollte, dort stand ihr Traum vor ihr, ihr Schlaraffenland, ihre fleischgewordene Sehnsucht. Himmel und Hölle. „Ja!&#034, schnappte sie kurzatmig zurück. Sie gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer. Johanna lag dort auf ihrer Spieldecke und die beiden Frauen legten sich links und rechts von ihr auf die Seite, so dass sie abwechselnd oder auch gleichzeitig mit dem Kind spielen konnten. Hin und wieder berührten sich beider Hände und lösten knisternde Schauer bei den Frauen aus. Wenn ihre Blicke sich kreuzten, konnte jede die Begierde der anderen spüren. Jederzeit bereit übereinander herzufallen, lagen sie auf der Lauer. Sandra wurde entschlossener, sie war innerlich bereit. Sie würde sich diese Chance nicht entgehen lassen, zu oft hatte sie in den letzten achtundvierzig Stunden ihren Tagtraum mit Lidia gefüllt. Schließlich wurden die Händchen des Kindes schlaff und ihre Augen ...
    fielen zu. Auf Sandras grüner Bluse zeigten sich zwei dunkle Flecken, dort wo ihre Brustwarzen den zarten Stoff berührten. Sie hielten Blickkontakt, ernst und voller Gier. Ohne Hektik standen sie auf, ihre Blicke blieben einander gefangen. Lidia umarmte Sandra und presste ihre Lippen auf den seidigen Stoff von Sandras Bluse um mit mächtigem Unterdruck die Nährflüssigkeit aus Sandras Nippel durch die Textilie zu ziehen. Dann biss sie zu und Sandra schrie auf. „Hör auf zu jammern, ich fresse dich jetzt auf. Mit Haut und Haaren.&#034 „Oh, Gott ... ja ... friss mich auf. Bitte!&#034 Umschlungen taumelten sie ins Nebenzimmer, rissen sich die Kleider vom Leib und warfen sich zusammen auf das Bett. Lidia saugte ungestüm Sandra Brüste, so heftig, dass Sandra fortwährend spitze Schreie ausstieß. Schmerz und Lust rasten durch ihren Körper und ihre Brustwarzen. Sie warfen sich hin und her, so dass mal die eine, mal die andere Frau obenauf war. Während Lidia sich festsaugte, rammelte sie Sandra mit ihrem Knie, drückte und zog es durch Sandras nassen Unterleib, der sich mit Leibeskräften dagegen drückte. Sandra rang bereits mit dem ersten Orgasmus. Lidia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel weit. „Bitte, spritze mir deine heiße Milch in meine Muschi. Ja?&#034 Lidia zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und Sandra rutschte nach hinten, um einen ihrer Nippel direkt auf Lidias Klitoris zu drücken. „Hilfe, ist das schön, ja.&#034, stöhnte Lidia unter dem sanften ...
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