1. Fickfleisch


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Ballknebel versehen war. Gleichzeitig bemerkte ich aber auch, dass die Lähmung offenbar weitgehend verschwunden sein musste, da ich wieder Kontrolle über meine Muskeln hatte. Ich lag seitlich auf einem der Schlafwagenbetten, mir gegenüber saß mit weitgespreizten Beinen meine perverse Reisebegleitung, die gerade eine Zigarette rauchte und mit der freien Hand ihre Fotze wichste. Sie lächelte mich äußerst süffisant an. „Oh, ist mein kleines Schweinchen aufgewacht?" Es war ein unglaublicher Anblick. Sie wirkte wie eine hochgradig gestörte Irre. „Du glaubst doch nicht, dass das schon alles war, oder?" Sie legte die Zigarette geziert in den Aschenbecher, erhob sich, ergriff meine Knöchel und drehte mich so, dass ich nun auf dem Boden vor ihr kniete, mein Hintern ihr zugewandt. „Jetzt werde ich Dein kleines Arschloch weiten und Dich mit meinem Gummischwanz ficken!" Anscheinend war es ihr nicht genug, mich als Urinal zu benutzen, sie wollte mich wohl noch weiter erniedrigen und vergewaltigen. Sie beugte sich über mich, ergriff meinen schlaffen Schwanz, begann ihn zu wichsen und flüsterte mir dabei ins Ohr: „Findest Du mich hübsch? Gefalle ich Dir? Hast Du gerne meine Pisse gesoffen?" Da sie mir so nah war, konnte ich sie riechen. Es war eine Mischung aus teurem Parfum und Resten ihrer Blasenentleerung, pervers und sehr erregend. Binnen Sekunden bekam ich wieder einen Ständer. Wenngleich ich Angst davor hatte, was sie mir noch alles antun konnte, bemerkte ich, dass ich mich ...
    gleichzeitig darauf freute und mich der Gedanken daran wahnsinnig geil machte. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und mich in ein devotes, williges Fickfleisch verwandelt. Ich wollte ihr nun freiwillig aus ganzem Herzen dienen, benutzt werden und Opfer ihrer Gelüste sein. Die Fesseln und der Knebel waren zu diesem Zeitpunkt schon überflüssig, denn sie hatte nicht nur bereits jeden Widerstand in mir gebrochen sondern mich zudem völlig hörig gemacht. Ich versuchte, auf ihre Fragen zu antworten und ihr Komplimente zu machen, mehr als unverständliche gurgelnde Geräusche brachte ich durch den Knebel aber nicht zustande. Mit den Worten: „Schön so bleiben" erhob sie sich und holte etwas aus einem ihrer Koffer. Kurze Zeit später spürte ich, wie sie Öl auf meinen Hintern träufelte und anschließend langsam mit einem Finger in meine Rosette eindrang. „Jetzt stopf´ ich mein kleines Schweinchen. Mach´ schön brav Deine Arschfotze für mich auf." Ich bemühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und konzentrierte mich. Das war aber gar nicht so einfach, da ich so etwas ja noch nie gemacht hatte. „Hoffentlich ist da viel Platz drin, schließlich soll ja meine ganze Hand hinein." Das konnte nicht ihr Ernst sein? Auch wenn sie feingliedrige Hände besaß würden sie mit Sicherheit nicht vollständig in mein jungfräuliches Loch passen. Ich sollte mich irren ... Es folgte noch mehr Öl und ein weiterer Finger, obwohl sie erstaunlicherweise langsam und behutsam vorging, begann es schmerzhaft zu werden, zumal sie ...
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