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Fickfleisch
Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,
beschleunigte ihre Beckenbewegungen und begann zu stöhnen. Immer noch glitt sie dabei stetig die ganze Länge meines Schafts auf und ab. Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel dabei im Takt immer an- und entspannte. Plötzlich lief etwas Warmes meine Innenschenkel hinunter. Ich konnte es kaum glauben, aber diese Perverse pisste mich an! Ich erkannte es an dem herben Geruch, der sich nun in unserer Kabine ausbreitete. „Jaaa!", rief sie unter Stöhnen. „Ich werde Dich schön einsauen, so wie Du es verdienst hast, mit Deinen dreckigen Gedanken!" Mit jedem Abwärtsstoß spritzte mehr von ihrem gelben Saft auf meine Lenden, lief die Eier hinunter und sammelte sich schließlich in meiner Arschritze. Hatte diese Frau denn keinerlei Schamgefühl? „Ja, so mag ich das! Ich werde Dich von oben bis unten anpissen!" Es roch inzwischen wie in einem öffentlichen Pissoir, aber das schien Sabrina nicht im Mindesten zu stören, ganz im Gegenteil machte es sie offenbar nur noch geiler. Die ganze Zeit vorher hatte sie Fotos gemacht, aber nun wollte sie offensichtlich nur noch ficken. Das Gefühl war unvergleichlich. Jedes Mal, wenn sie nach unten stieß, spürte ich wie mein Schwanz von Ihren Muskeln fest umspannt wurde. Sie stöhnte dabei wie eine brünstige Stute. Nach einigen Minuten, in denen ich kurz davor war zu kommen, erhob sie sich und ihr Hintern entließ meinen Prügel. Sie wechselte in eine 69-Position und drückte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken. „Das ist doch lecker, oder? Schade, dass Du ... es nicht sauberlecken kannst, aber zumindest kann ich meinen eingenässten Hintern an Dir abwischen. Gleich wichse ich Dir zum Dank auch Deine Schwanzsoße heraus." Ihre Beckenbewegungen wurden immer wilder, sie stöhnte wieder wie ein Tier und presste ihre Fotze fest auf meinen Mund. Ich bekam dadurch leider kaum noch Luft und mir wurde schwarz vor Augen. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch zwischendurch zu atmen. Sie wichste mich derweil mit immer festerem Griff und schneller werdenden Intervallen. „Los, du stinkende, eingeschissene Drecksau! Raus mit deinem Schwanzschleim, aber dalli!", beschimpfte sie mich dabei ordinär wie eine billige Strassennutte. Ich fühlte mich benutzt wie ein Spielzeug, wurde abgemolken wie eine Kuh, unwert und unwichtig, dazu noch angepisst - nur gesichtsloses Mittel zum Zweck für ihre bizarren Gelüste. „Du blödes Stück Fleisch! Wird's bald?", schrie sie mich an und quetschte meine Hoden. Das gab mir den Rest. Ich spritzte ab und zwar so gewaltig wie noch nie zuvor. Es fühlte sich an, als ob meine gesamte Gehirnmasse als Sperma ausgestoßen würde. Sabrina quiekte erfreut und stülpte ihren gierigen Mund über meinen verdreckten Schwanz, saugte alles heraus und lutschte ihn von oben bis unten ab. Dann wurde ich ohnmächtig. Ob es an dem Orgasmus lag oder daran, dass ich zu wenig Luft bekam, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Als ich wieder erwachte, stellte ich als erstes fest, dass ich nun an Armen und Beinen gefesselt und mein Mund mit einem ...