1. Auf dem Bahnhof - die ganze Geschichte


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    "Warum waermst Du mich denn nicht, wenn Du siehst, dass mir kalt ist?". Wieder keine Antwort von mir. Stattdessen fuehle ich ihre Brust unter meiner Hand. Sie ist gross, fuehlt sich fest an. Fester als ich erwartet haette. Ich kann ihr harte Brustwarze auf meiner Handflaeche spueren. Sie streichelt mir noch immer ueber die Brust. Ich spuere wie mein Herz schneller schlaegt. Nun schaut sie mir direkt in die Augen. Nicht lange, aber es kommt mir vor als waere es eine Ewigkeit. Ich spuere wie das Feuer in meinem Unterleib zu lodern beginnt und ich weiss, dass die Situation meiner Kontrolle laengst entglitten ist. Sie fasst mir in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich herunter, langsam, aber doch bestimmt. Sie wuerde keine Widerrede zulassen. Das kann ich fuehlen. Nicht das ich dazu im Stande gewesen waere mich zu wehren. Mit jedem Zentimeter, den ich mich ihr naehere, nehme ich ihren Geruch intensiver wahr. Ich kann ihr Parfum riechen, nur ganz leicht. Es riecht suesslich und schwer. Alkohol, nicht viel, aber auch dieser Geruch ist dabei. Aber es ist ihr ganz eigener Geruch, der alles ueberlagert. Wahrgenommen habe ich ihn schon oft und jedesmal hat er mich erregt. Heute ist er anders. Liegt das an mir oder an ihr? Er ist unsagbar intensiv und wirkt auf mich wie ein Sog. Selbst wenn sie mich nicht noch immer an sie zoege wuerde mein Koerper sich ihrem naehern. Dieser Geruch zieht mich an sie. Es passiert wie in Zeitlupe, das Beben in meinem Koerper wird staerker, immer ...
    intensiver. Ihre Lippen naehern sich meinen und es trifft mich unvorbereitet, als mein Mund den ihren beruehrt. Fuer einen Moment der Stille liegen unsere Lippen aufeinander. Dann durchdringt ihre Zunge diesen Vorhang und schiebt sich fordernd zwischen meinen Lippen hindurch. Ich lasse sie und empfange sie in meinem Mund. Ich kann diesen Geschmack nicht beschreiben. Vielleicht Honig den man isst, wenn man einen Joint geraucht hat. Suess, erregend. Er ueberreizt meine Sinne und sofort schiesst dieser Impuls in meine Lenden. Mein Penis steht. Dieser Gedanke kaempft sich seinen Weg durch meinen vernebelten Verstand. Aber ich bin nicht der Erste, dem das auffaellt. Nadja hat eine Hand auf meine Hose gelegt und streichelt darueber. Geschickt oeffnet sie meinen Guertel und den Knopf meiner Hose, die daraufhin wie von selbst herunterrutscht. Erst jetzt kann ich auch sehen, wie hart mein Penis ist. Ich trage nur einen kurzen Slip und er schaut bereits darus hervor. Nadja schiebt den Slip beiseite, geht vor mich auf die Knie. Ihre Zunge, die, so scheint es mir, eben gerade noch ein meinem Mund war leckt jetzt ueber meine Eichel. Immer wieder schaut sie zu mir nach oben und ich sehe die wilde Geilheit in ihrem Blick. Laengst leckt sie nicht mehr nur meine Eichel, sondern nimmt meinen Pensi tief in den Mund, saugt an ihm als wuerde sie einen Loeffel voll Honig ablecken, gierig, fest. Mein Unterleib brennt wie Feuer. Ich ziehe Nadja zu mir nach oben und wie in Trace schiebe ich sie zwei Meter ...