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Auf dem Bahnhof - die ganze Geschichte
Datum: 01.10.2016, Kategorien: Sonstige,
"Warum waermst Du mich denn nicht, wenn Du siehst, dass mir kalt ist?". Wieder keine Antwort von mir. Stattdessen fuehle ich ihre Brust unter meiner Hand. Sie ist gross, fuehlt sich fest an. Fester als ich erwartet haette. Ich kann ihr harte Brustwarze auf meiner Handflaeche spueren. Sie streichelt mir noch immer ueber die Brust. Ich spuere wie mein Herz schneller schlaegt. Nun schaut sie mir direkt in die Augen. Nicht lange, aber es kommt mir vor als waere es eine Ewigkeit. Ich spuere wie das Feuer in meinem Unterleib zu lodern beginnt und ich weiss, dass die Situation meiner Kontrolle laengst entglitten ist. Sie fasst mir in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich herunter, langsam, aber doch bestimmt. Sie wuerde keine Widerrede zulassen. Das kann ich fuehlen. Nicht das ich dazu im Stande gewesen waere mich zu wehren. Mit jedem Zentimeter, den ich mich ihr naehere, nehme ich ihren Geruch intensiver wahr. Ich kann ihr Parfum riechen, nur ganz leicht. Es riecht suesslich und schwer. Alkohol, nicht viel, aber auch dieser Geruch ist dabei. Aber es ist ihr ganz eigener Geruch, der alles ueberlagert. Wahrgenommen habe ich ihn schon oft und jedesmal hat er mich erregt. Heute ist er anders. Liegt das an mir oder an ihr? Er ist unsagbar intensiv und wirkt auf mich wie ein Sog. Selbst wenn sie mich nicht noch immer an sie zoege wuerde mein Koerper sich ihrem naehern. Dieser Geruch zieht mich an sie. Es passiert wie in Zeitlupe, das Beben in meinem Koerper wird staerker, immer ...