1. Auf dem Bahnhof - die ganze Geschichte


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    regt bei dem Gedanken daran, ihren Po einfach nur anzufassen. Ausser ein paar Kuesschen rechts und links habe ich sie noch nie beruehrt, aber ich spuere immer wieder dieses Kribbeln, wenn sie nah bei mir steht. Wir gehen die 5 Minuten zum Bahnhof schweigend nebeneinander und so kann ich sie in Ruhe beobachten. Es ist Sommer und sie traegt ein kurzaermeliges, aber hochgeschlossenes Oberteil, das sehr eng anliegt. Darunter zeichnen sich ihr grossen Brueste ab, die ich schon so oft gespuert habe, wenn wir uns zur Begruessung kurz umarmt haben. Ich frage mich, ob ihre Hoefe genauso dunkel sind wie ihr Haar. Immer wieder muss ich ueber mich selbst schmunzeln. Diese Frau ist so gar nicht mein Typ. Und doch wuerde ich sie ohne zu zoegern nehmen, wenn sich mir die Gelegenheit bieten wuerde. Der Bahnhof ist wie leergefegt und an ihrem Gleis sind wir die einzigen. Und natuerlich hat der Zug Verspaetung. Mittlerweile hat es deutlich abgekuehlt und durch den Tunnel zieht ein kuehler Wind in den Bahnhof. Nadja schlingt ihre Arme um sich um sich zu waermen. Ich kann die leichte Gaensehaut sehen, die sich darauf gebildet hat. Und nicht nur das. Unter ihrem Oberteil kann ich erkennen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Wieder spuere ich, wie sich mein Penis bei dem Anblick in meiner Hose regt. Sie sind gross, was bei ihren wirklich unglaublichen Bruesten eigentlich nicht anders zu erwarten war. Aber sie nun zu sehen, wie sie versuchen sich durch den Stoff zu druecken, macht mich auf ...
    einen Schlag heiss. "Dir ist kalt?" scherze ich. "Ich wuerde Dir gerne mein T-Shirt anbieten, aber dann muesste ich hier nackt stehen." Nadja schaut an sich herunter. Sie weiss genau, woraus ich angespielt habe und mit einem herausfordernden Grinsen entgegnet sie: "Mich stoert es nicht. Und sonst ist ja niemand hier." Ich schaue sie an, versuche in ihren Augen zu lesen, was mir nicht wirklich gelingt. Langsam greife ich an den Saum meines T-Shirts, warte darauf, dass sie mich daran hindert es auszuziehen. Aber sie macht keine Anstalten. Ich hebe es an - keine Reaktion - ziehe es ueber meinen Kopf. Sie schaut mich an, mustert mich von oben bis unten. War da ein Laecheln? Ich bin mir nicht sicher. Ich halte ihr das T-Shirt entgegen. Sie zoegert einen Moment, dann nimmt sie es. Sie vergraebt ihr Gesicht darin und atmet einige Male tief ein. Dann nimmt sie es vom Gesicht und schaut mich an. Das Laecheln ist verschwunden. Der Schlafzimmerblick ebenfalls. Jetzt ist da etwas anderes in ihren Augen. Etwas das mir Angst macht und mich zugleich erregt. Sie laesst mein T-Shirt einfac fallen und ueberbrueckt den Abstand zwischen und mit zwei kleinen Schritten. Sie legt ihre kalten Haende auf meine Bruste und streichelt mit den Fingerspitzen ueber meine Brustwarzen. Sofort stellen sie sich auf und auf meinem ganzen Oberkoerper bildet sich eine Gaensehaut. "Wem ist denn jetzt kalt?", fragt sie mich. Ich antworte nicht, schaue sie nur an. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brueste. ...