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Auf dem Bahnhof - die ganze Geschichte
Datum: 01.10.2016, Kategorien: Sonstige,
regt bei dem Gedanken daran, ihren Po einfach nur anzufassen. Ausser ein paar Kuesschen rechts und links habe ich sie noch nie beruehrt, aber ich spuere immer wieder dieses Kribbeln, wenn sie nah bei mir steht. Wir gehen die 5 Minuten zum Bahnhof schweigend nebeneinander und so kann ich sie in Ruhe beobachten. Es ist Sommer und sie traegt ein kurzaermeliges, aber hochgeschlossenes Oberteil, das sehr eng anliegt. Darunter zeichnen sich ihr grossen Brueste ab, die ich schon so oft gespuert habe, wenn wir uns zur Begruessung kurz umarmt haben. Ich frage mich, ob ihre Hoefe genauso dunkel sind wie ihr Haar. Immer wieder muss ich ueber mich selbst schmunzeln. Diese Frau ist so gar nicht mein Typ. Und doch wuerde ich sie ohne zu zoegern nehmen, wenn sich mir die Gelegenheit bieten wuerde. Der Bahnhof ist wie leergefegt und an ihrem Gleis sind wir die einzigen. Und natuerlich hat der Zug Verspaetung. Mittlerweile hat es deutlich abgekuehlt und durch den Tunnel zieht ein kuehler Wind in den Bahnhof. Nadja schlingt ihre Arme um sich um sich zu waermen. Ich kann die leichte Gaensehaut sehen, die sich darauf gebildet hat. Und nicht nur das. Unter ihrem Oberteil kann ich erkennen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Wieder spuere ich, wie sich mein Penis bei dem Anblick in meiner Hose regt. Sie sind gross, was bei ihren wirklich unglaublichen Bruesten eigentlich nicht anders zu erwarten war. Aber sie nun zu sehen, wie sie versuchen sich durch den Stoff zu druecken, macht mich auf ...