1. Auf der Gartenparty


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kannte. Der Samstag verflog im Nu (schlafen bis in die Puppen, Brunchen bis zum Platzen, bummeln gehen). Obwohl wir den ganzen Tag nicht mehr übers flashen sprachen, habe ich mich beim Duschen gedankenverloren eingeseift, meinen Nassrasierer genommen, und erst beim Rasieren meiner Muschi realisiert was ich hier trieb. Ich musste laut Lachen! „Nici, Nici!" sagte ich vor mich hin. Ich streichelte mir über meine Klit, und spürte, wie ich in meinem Möschen feucht wurde. Ich tauchte kurz mit meinem Mittelfinger ein, und holte so genügend Feuchtigkeit, um meinen Kitzler noch etwas weiter zu streicheln. Hmmm, ja, vielleicht ist es heute Abend so weit... Ich streichelte weiter meine Klit, spürte wie es immer intensiver wurde. Nicht wilder, nur intensiver. Und dann kam er auch schon. So ein schöner, kleiner Orgasmus. Mein Unterleib bebte nur ganz leicht. Das hat was von heimlichem Genuss! Und ich genoss es! Abends beim Klamotten aussuchen dachte ich dann ebenfalls praktisch: Es war ein sehr warmer Sommertag und so genügten Sandalen, Miniröckchen (mit obligatorischen String) und ein enges, kurzes Top. Mein Bauch war frei, BH eh keiner. Kathrin schaute mich grinsend an, doch auch sie war nicht gerade unsexy: Sandalen, Hotpants (vielleicht zur Zeit nicht absolut IN, aber süß!) und ein Trägershirt, jedoch mit BH drunter. Wir gingen so um acht Uhr hin. Die Party fand in einem Vorort statt, so richtig Einfamilienhäuschen, Gartenzäune und so. Der Gastgeber, Dirk, war ein guter Freund von ...
    Kathrin. Seine Eltern waren in Urlaub, und er nutzte dies mal aus. Es waren vielleicht so 20...25 Gäste anwesend, alle so Anfang/Mitte 20. Im Garten waren Biertische und –bänke aufgestellt, die Kohlen glühten auf dem Grill, das Grillfleisch duftete lecker. Auf nem Extratisch standen jede Menge Salate, Kuchen und sonstiges. Wir holten uns erst mal was zu Mampfen und ne Flasche Bier und setzten uns irgendwo mit an den Tisch. Kathrin schaute sich so um und meinte, dass sie außer dem Gastgeber wirklich nur noch zwei/drei andere Typen vom sehen her kannte, der Rest der Gäste war ihr ebenfalls unbekannt. Ich stichelte sie dann auch gleich an: „Kathrin, das ist DIE Möglichkeit für deinen ersten flash!" „Ha, ha, dann fang' du erst mal an." „Na ja, weißt du,..." und dann erzählte ich ihr das, was ich im Vorspann hier schon sagte. Eigentlich hätte ich mal Lust einfach dazu zu stehen, nicht auf Blödchen machen („Uhps, was ist mir denn da nur rausgerutscht?") und einfach nackig unter Angezogenen nen Abend zu verbringen. Kathrin staunte immer mehr, blieb jedoch recht cool und fragte: „Und? Wo ist das Problem? Hier kennt dich doch außer mir eh keiner." Das stimmte ja, aber trotzdem... ich schaute mich um. Die Gäste sahen alle ok aus, waren gelöst, blödelten herum. Was ich jedoch auch sah: Der Himmel hatte sich bei einsetzender Dämmerung total zugezogen. Schwere, schwarze Wolken bedeckten ihn. Und, RUMMS, hörten wir auch den ersten Donner. Im gleichen Moment fielen die ersten Regentropfen. Und ...
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