1. Auf der Gartenparty


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bin eine Exhibitionistin!" Jetzt war es raus! Um mich herum betroffenes Schweigen. So was haben sie ganz sicher noch nicht erlebt. So manche Frau schaute mich jedoch sehr abweisend an, dachte wohl ich bin hier nur auf Männerfang und will poppen. Ich schaute einer direkt in die Augen und fügte noch hinzu: „Es geht mir nicht ums poppen oder betatscht werden! Das lass ich gar nicht zu. Ich finde es halt erregend nackt zu sein." Jetzt schauten mich doch fast alle auf ne sehr nette Art an, und ich dachte: „Auf was warten?" Ich griff nach meinem Top und zog es über den Kopf. Es war wirklich klatschnass! Mein Busen war nun bloß gelegt. Und ich genoss die Blicke, die auf mir ruhten. Die Männer lächelten nun mehr und mehr und starten unverblümt auf die Titties. Bei so mancher Frau war ich mir nicht ganz so sicher was sie dachte. Aber, was soll's.... Ich zog mein Röckchen nach unten und stieg raus. Auch das war total nass. Beide Kleidungsstücke legte ich auf nen Gartenstuhl, der auch noch unter dem Balkon stand. Dabei streckte ich der Gesellschaft meinen Po entgegen. Mir machte dies nun richtig Spaß! Als ich mich umdrehte standen Dirk und ein paar andere immer noch in der Tür und schauten mich an. Einige hatten sich aber schon nach hinten ins Wohnzimmer verkrümelt, dachten wohl das war's. Von wegen! Ich nahm noch meinen Slip, der vom Regen nur leicht, von meinem süßen Möschen jedoch stärker befeuchtet war, und zog mir auch diesen aus und legte ihn auf den Stuhl zu meinen anderen ...
    Kleidern. Jetzt schien die Verblüffung doch groß. „Kommt," sagte ich, „lasst uns rein gehen." Damit ich nun wirklich völlige Nacktheit genießen konnte zog ich noch meine Sandalen aus, ließ sie draußen liegen und ging, den nackten Boden spürend, sehr eng an Dirk vorbei ins Zimmer. Erst als ich dann drinnen unter all den Angezogenen, die mich nun auch sehr ungläubig anschauten, stand, hatten sie doch den ganzen Strip gar nicht mehr mit bekommen, ging ein Schaudern durch meinen Körper. Und auch ein Zögern. Etwas komisch war das schon. Nackt auf ner Party zu sein. Doch ein Zurück wäre jetzt mehr als doof gewesen, und der Anreiz das durch zu ziehen sehr groß. Kathrin kam mit roten Bäckchen zu mir und lächelte etwas unsicher. „Wow, das habe ich jetzt doch nicht geglaubt." Sie schaute mich von oben bis unten an. Ihr Blick blieb an meiner blanken Muschi haften: „Aha, deshalb hat das im Bad so lange gedauert." „Mh," nickte ich. Immer noch schaute fast die ganze Gesellschaft auf mich, die Party schien ins Stocken zu kommen. „Komm, lass uns weiter essen. Wo hast du unsere Teller hin gestellt?" fragte ich. „Drüben im Esszimmer." Wir gingen rüber. Ich versuchte so natürlich wie möglich zu bleiben und setzte mich zu den Anderen an den Tisch. Im Wohnbereich schien sich die Lage nun zu normalisieren: Musik lief, einige lümmelten auf Sofa und Sessel herum. Smalltalk war angesagt, und die gelöste Stimmung vom Anfang schien wieder zu kommen. „Gibst Du mir mal den Senf?" bat ich das Mädchen neben mir. ...
«1...345...»