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Lara die Vorzugsbeute
Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,
erhöhte ihr Tempo, bis wir gemeinsam kamen. Erschöpft sang sie auf mich und einen Augenblick später merke ich, wie es um meinen Penis und Hoden warm wurde. „Nicht böse sein, ich habe es nicht mehr halten können", kam von ihr. Sie hob ihren Hintern an und nun lief es warm über meinen Bauch. Dabei massierte sie meinen Bauch mit ihren Schamlippen und verteilte alles gleichmäßig. Es war schon ein geiles Gefühl, die warme Flüssigkeit und die glitschige Berührung zu fühlen. Wir umarmten uns noch eine Weile und dann wollte Lara sich sauber machen. Ich hinderte sie aber daran und verlangte von ihr, dass sie die Sachen anbehalten musste und alles in der Sonne trocken ließ. Das Top war ja heute Morgen schon gewagt, jetzt lag es aber wie eine zweite Haut an ihr und zeigt mehr, als es verbarg. Deutlich sah man, dass irgendeine Flüssigkeit darüber gelaufen war und beim Trocknen versteifte sich auch der Stoff. Lara war gehorsam, setzte sich im Schneidersitz in die Sonne, bis alles trocken war. Wir plauderten miteinander und da ging es unter anderem um das Thema Nachbarn. Lara war es egal, was die Nachbarn über sie dachten, ihr machte es nichts aus, wenn sie als Schlampe betitelt wurde. Ihr gefiel es sogar in der Rolle als Schlampe. Hauptsache für sie war, mit mir glücklich zu sein und bis jetzt würde ich alle ihre Erwartungen übertreffen. Beim Thema Verhütung sagte ich ihr, dass sie dafür verantwortlich sei und wenn sie nicht darauf achtete, würde ich ihr gnadenlos ein Kind in den Bauch ... ficken. Sollte es ein Mädchen werden, müsse Lara auch klar sein, dass wir sie auch als Sklavin abrichten würden. Auf anfänglichen Protest räumte Sara aber ein, dass es für sie kein besseres Leben gäbe. Freiheit schön und gut, die Evolution besagt aber das Wichtigste sei die Fortpflanzung und die menschliche Rasse hatte in der Zeit, in der der Mann den Ton angab, gute Fortschritte gemacht. Na ja, auch eine Art der Auffassungsvorgabe. Sara war in ihren tiefsten Gedanken und Gefühlen die Unterwürfige. Bei mir war das Herr/Sklavin eher sexuell bezogen, nutzen wollte ich aber beides, es gefiel mir halt. Am späten Nachmittag verschwand Lara ins Haus um Essen zuzubereiten und ich unterhielt mich am Zaun mit meinen Nachbarn. Neugierig wurde ich über Lara ausgefragt, aber Schweigen drückte alles besser aus, als reden. So wünschten mir die Nachbarn viel Glück mit Lara und inzwischen stand auch schon das Essen auf der Terrasse bereit. Lara war eine gute Köchin, jedenfalls schmeckte es mir. Immer wieder sah ich im Augenwinkel, wie die Nachbarn zu uns herüberschauten und weiter tuschelten. „Die werden sich schon daran gewöhnen", sagte ich zu Lara und von ihr kam ein: „Sollen sie doch denken, was sie wollen." Der Traum wird real Später im Haus fragte ich Lara nach dem Tagebuch, um nachzulesen, wie es gestern war. „Oh, das habe ich total vergessen", stammelte Lara verlegen. Ich wusste ja, dass sie nichts geschrieben hatte, aber sie musste ihrem Meister gehorchen und ich hatte es von ihr ...