1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    ihrer Orgasmustrance und unter lautem Ja, ja, ja zog sie die Beine so an, dass ich noch tiefer eindringen konnte. Sie schleuderte ihren Kopf hin und her und mit einem Schlag spritzte es wieder aus ihrer Scheide auf meinen Bauch. Gleichzeitig kam es mir auch und ich spritzte Schub für Schub tief in ihren Darm. Völlig abgeschlafft fiel Lara auf dem Tisch zusammen und in ihrem Gesicht erkannte man die tiefste Zufriedenheit. Erst Minuten später kam sie wieder zu sich, ich half ihr auf die Füße, aber ihre Beine versagten und sie sackte sofort wieder vor mir auf den Boden. Dabei umklammerte sie mich, und als ihr Kopf in Höhe meines Penis war, nahm sie ihn sofort in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Langsam bekam sie wieder Kraft, sie kam wieder hoch zu mir und schmiegte sich an. Mit den Worten, „Lass uns ins Bett gehen", nahm ich sie mit in Schlafzimmer. Im Bett angekommen nutzte sie sofort jede Gelegenheit, noch näher zu mir zu kommen, so als wolle sie unsere Körper verschmelzen. Zärtlich streichelte ich ihre Brust und auch den Rest ihres Körpers. Durch diese Stimulationsflut wuchs natürlich auch mein Penis wieder, was Lara auch schnell mitbekam, denn sofort streichelte sie sanft über meinen Hoden. Ich rollte mich über Lara und drang sofort in sie ein. Ich weiß nicht, wie oft sie dabei kam, nur zum Schluss lag sie regungslos unter mir und nur noch ihr Unterleib presste sich rhythmisch mir entgegen. Auch ich fiel ermattet auf sie und rollte mich mit ihr so zur Seite, dass ...
    sie halb auf mir zu liegen kam. So schliefen wir ein, wobei mein Schwanz noch in ihr steckte. Am nächsten Morgen lag Lara immer noch in meinem Arm und blinzelte mich strahlend an. „Du bist ein Geschenk des Himmels, noch nie habe ich das so intensiv gespürt und du schaffst das mehrfach an einem Abend. Ich will immer bei dir sein, denn du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt", kam von ihr. „Vielleicht wird es nicht immer so schön für dich sein, deswegen möchte ich, dass du ab gestern ein Tagebuch schreibst, in dem du alle deine Gefühle, Gedanken und Wünsche notierst. Ich möchte dich gläsern haben, damit es auch langfristig so schön bleibt." „Mach ich, kein Problem, aber jetzt mache ich dir erst einmal ein schönes Frühstück. Bleib noch liegen, ich sage dir gleich Bescheid." Schwups weg war sie. In Ruhe blieb ich noch liegen, bis sie zurückkam. Sie hatte ein kurzes weißes Top und einen sehr kurzen gelben Minirock an. Durch das Top konnte man ihre Nippel sehen und unter dem Rock sah man ihre blanken Schamlippen. „Ich durfte mich doch anziehen, denn ich habe auf der Terrasse gedeckt. Ich möchte allen zeigen, das wir ein Paar sind und ich unendlich glücklich mit dir bin." Mit den Worten, „ich hab dich lieb" folge ich ihr. Sie hatte im Esszimmer alle Spuren von gestern beseitigt und ein nahezu perfektes Frühstück angerichtet. Bei strahlendem Sonnenschein frühstückten wir und plauderten über dieses und das. Wie von Lara geplant wurden wir auch von den Nachbarn gesehen und ...
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