1. Arbeitsleistung: Fortbildung


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schoss durch meine Röhre: „Ahhhhhhhhgrrrr aah aaaaaah ah ahhh" mein Kopf und mein Schwanz explodierten, ich brüllte und schoss wie ein Gartenschlauch schubweise meine Freude ins Badezimmer. Es klatschte auf den Boden, zweimal, dreimal fünfmal, viele Male, dann kauerte ich hechelnd auf dem Badewannenrand, rang zitternd nach Luft. Als die erste Raserei vorüber war liess Jana ihre Arme sinken, ihre Brüste wurden von unglaublich riesig nur noch riesig, sie stapelte seelenruhig die Handtücher in das Regal. Ich schaute unsicher zu ihr auf. „Mit dem Bad war ich schon fertig" sagte sie nonchalant und lachte ihr schnelles Lachen, dann überliess sie mich meinem postorgasmischen Glühen und meiner Putzaufgabe. Als Arbeitgeber war ich natürlich für die Weiterbildung meiner Angestellten verantwortlich und förderte jeden nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen. Da sich Jadwiga dem Ende ihres Arbeitslebens näherte nahm ich an, dass sie alle Kompetenzen und Fähigkeiten hatte, die sie für ihre Arbeit und darüber hinaus benötigte. Ich sah bei ihr relativ wenig Förderungsinteresse, aber vielleicht war das etwas egoistisch argumentiert. Jana dagegen musste gefördert werden, da war ich mir sicher. Und weil sie am Beispiel von Freund Hasenohr, der immerhin eine eindrucksvolle Dicke und Länge besass bewiesen hatte, dass sie mit etwas Vorsicht sehr ordentliche Fähigkeiten hatte, also sehr gut entwickelt war, wollte ich nun auch sehen, ob hintenrum vielleicht noch Entwicklungspotential bestand. ...
    Am Donnerstag danach befand sich folglich auf der Wunschliste in der Schweinchenkiste der lila Lieblingsvibrator und ein Buttplug, der etwas grösser war als der kleine Goldene mit dem roten Stein, mit dem unsere Vereinbarung begonnen hatte. Ich war mir sicher, dass er ihr keinerlei Schwierigkeiten bereiten würde. Sie war schliesslich nicht Julie Andrews in The Sound of Music. Nein, prim and proper war das Weib sicher nicht. Und richtig: wenig später schwebte sie an meinem Arbeitszimmer vorbei, keinerlei besondere Anzeichen, eine wohlgelaunte Jana, die vor sich hinsummend ihrer Arbeit nachging. Vom Erfolg des ersten Schrittes beflügelt setzte ich das Trainingsprogramm fort: zum Erhalt der guten Laune kam jeweils der lila Vibrator zum Einsatz und dazu jeweils ein anderer Füller für ihren Po. Unsere Schweinchenkisten gaben da einiges an Trainingsmaterial her, in allen Materialen, Farben und Formen. Ich setzte ihr jede Woche ein neues stretch goal bezüglich Dicke. Zuerst blieb alles beim Alten, doch nach einigen Wochen konnte ich feststellen, dass Janas erster Aufenthalt des Tages in unserem Schlafzimmer nun manchmal etwas länger dauerte. Keinesfalls so lange wie bei Arbeitsschluss, aber dennoch länger als zuvor. Sie hatte sicherlich auch das Gleitmittel schon lange gefunden, dennoch stellten sie die neuen Anforderungen anscheinend vor neue, spannende Aufgaben. Danach jedoch war Jana bei der Arbeit jeweils ganz die Alte, beschwingt, fröhlich und wie immer eine echte Augenweide. ...
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