1. Arbeitsleistung: Fortbildung


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dies ist die Fortsetzung zu "Arbeitsleistung ist nicht alles". Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, die vorhergehenden Teile zu lesen, um die Motivation mancher Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wenn Sie nicht wollen. **************************** Nachdem ich mit Jana die Vereinbarung geschlossen hatte, dass sie sich an der Schweinchenkiste meiner Frau bedienen durfte solange sie sich nur die Spielsachen nahm, die ich für den jeweiligen Tag ausgesucht hatte und ich andererseits grosszügig über ihr Verhalten in der letzten halben Stunde jeden Arbeitstages hinwegsah, seither fanden alle Beteiligten die Situation recht annehmbar. Ich hatte weiterhin jeden Donnerstag Jana um mich herum, sehr schön als Anschauungsobjekt und Hauptakteurin in meinem Kopfkino. Jana hatte weiterhin ihr Auskommen bei uns, jeden Donnerstag eine Überraschung und einen Abgang bevor sie uns verliess und ein insgesamt befriedigendes Arbeitsumfeld. Und meine Frau bekam so viel Sex wie lange nicht mehr, denn zwischen den Donnerstagen setzte meine Fantasie natürlich nicht aus und irgendwer musste schliesslich herhalten, wenn der Druck zu gross wurde. Sie wirkte nicht so als würde meine in neuester Zeit recht herrische Sexualität sie stören. Ob sie noch immer nichts ahnte wagte ich zu bezweifeln, aber einem geschenkten Barsch schaut man bekanntlich nicht ..... jaja, schon gut, Sie wissen schon. Ich experimentierte mit der Donnerstagsüberraschung. ...
    Einmal legte ich den dicken, recht langen sich windenden Vibrator mit den Hasenohren bereit. Er konnte sehr tief eingeführt werden, nur dann stimulierte er auch gleichzeitig die Klitoris. Er war dafür gedacht, mit der Hand im Bett liegend eingeführt zu werden. Trotz ihrer nachgewiesenermassen vorhandenen Begabung für grosse Aufträge konnte Jana ihn nicht während des Arbeitens in sich halten, die Form war einfach nicht entsprechend. Ich sah, wie sie während des Tages immer frustrierter und missmutiger wurde. Dann kam jedoch die letzte halbe Arbeitsstunde des Tages, in der sie im Schlafzimmer verschwand. Seit unserem Abkommen machte Jana sich weniger Mühe, ihre Freudenschreie an der Arbeit zu unterdrücken. Und nach den Geräuschen zu urteilen mochte sie Freund Hasenohr (ja, ja, ich hatte mich ins Badezimmer geschlichen und lauschte): zuerst war es eine kurze Zeit still, einmal durchbrochen durch ein kurzes Aufjaulen. Sie hatte sich mit dem langen dicken Ding wohl zu schnell zu viel zugemutet. Danach eine Weile tiefes ruhiges Atmen, das sich beschleunigte, dann zu einem immer lauteren Hecheln wurde, und .... ja,.... da! Ein lauter kehliger Schrei, dann donnernde Stille. Als sie sich danach von mir verabschiedete (ich sass fleissig an meinem Schreibtisch) wirkte ihr Frustration wie weggeblasen. Ihr schönstes strahlendes Lächeln. Ein schöner Anblick war auch, wie ich ihr eines Tages neben dem lila Vibrator eine schwarze lederne Büstenhebe bereitlegte. Die Hebe hatte ich vor einiger ...
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