1. schneewittchen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    zwergenhauses geöffnet wurde und des schneewittchens stiefmutter den raum betrat. diese hatte sich nämlich, nachdem schneewittchen verschwunden war, auf die suche nach dem kind gemacht, um vorzuschlagen, sich die schloßschwänze, schiedlich-friedlich, einfach zu teilen (was beweist, daß die stiefmutter keinesfalls eine böse war). und so sah die stiefmutter schneewittchen zwischen, unter und auf den männlein, sah schwitzende körper, fette prügel, dicke rote eicheln, ein das liebe kind heftigst beackerndes männchen, fliegende schwanzmassierende hände, was der stiefmutter, die sich ungern zweimal bitten ließ, natürlich genügte, sich die kleider vom leib zu reissen und so einen körper zu enthüllen, der -reifer durchaus- dem des schneewittchens in nichts fernstand, mit gar noch dickeren und größeren titten und einem üppigen hintern. flugs kniete sich die stiefmutter vor die erstbesten drei zwerge (nämlich den vierten, fünften und sechsten), ergriff zwei schwänze, die sie heftig wichste und sog den dritten bis zum anschlag in ihre mundhöhle. der siebte zwerg trat von hinten an sie heran, spreizte ihre hinterbacken und rammte seinen schwanz zwischen die pobacken. der kurze schmerz ließ die stiefmutter eine sekunde innehalten, bis sich dieser schmerz in wolllust wandelte, sie vor glück und geilheit jubiliert hätte, wären da nicht die schwänze zwischen ihren lippen gewesen. und so ging`s lustig weiter, wechselten die zwerge zwischen stiefmutter und schneewittchen hin und her, vögelten ...
    mal die eine, arschfickten mal die andere, ließen sich wichsen und blasen oder besorgten es sich auch mal selbst, wenn gerade ein mund, eine fotze, ein hintern, eine damenhand nicht frei waren. schneewittchen und ihre stiefmutter würden später einmal einen kleinen streit darüber haben, wer denn nun von beiden heftiger, lauter und öfter gekommen war. an diesem abend aber erbarmten sie sich irgendwann der armen zwerge, ließen diese sich im kreis aufstellen, in dem jung und ein bißchen älter platz nahmen, ihre blicke auf die über ihnen schwebenden schwänze gerichtet. und wie auf kommando quoll aus allen gleichzeitig der dicke sähmige saft, den gesichtern von mutter und kind entgegegengeschleudert, pumpten die männlein ihre eier leer, traf das sperma die frauen in den haaren, die stirn,die backen, auf mund, nase, kinn in sechs, sieben, gar acht schüben und wollte nicht versiegen. während die stiefmutter das sperma in ihrem gesicht verrieb, war es das bestreben von schneewittchen nur, jeden einzelnen tropfen einzusammeln, mit ihrer zunge aufzufangen, sich die sahne schier in den mund zu schaufeln und schlußendlich auch noch genüßlich gesicht, hals, titten ihrer stiefmutter abzuschlecken, um nur nichts verschwenden zu lassen. als die beiden dann am nächsten morgen aufwachten, waren die zwerge verschwunden, nicht jedoch, ohne auf dem küchentisch zwei gläser zu hinterlassen, randvoll ein jedes gefüllt mit frisch abgezapften sperma, das sich aus den schon wieder prallen morgenlatten ...