1. schneewittchen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    die wahre geschichte von dem schneewittchen guten tag, liebe kinder, na, ich weiß, ihr meint natürlich zu wissen, wie die geschichte vom schneewittchen geht, aber glaubt mir, es ist alles gelogen, was ihr bisher gehört habt. tatsächlich nämlich war es so gewesen, daß das schneewittchen, ein süßes ding mit weißer haut, pechschwarzem haar und wirklich ganzganz größen brüsten, eines tages im wald spazieren ging und unvermutet vor einem kleinen häuschen stand. neugierig wie sie war, warf sie einen blick durch das fenster. da niemand zu hause und unser schneewittchen müde war, trat sie ein, zog sich aus, legte sich in eines der sieben betten und schlief sofort ein. einige zeit später, es war draußen schon dunkel, wachte schneewittchen auf. doch, ach, was sahen ihre noch müden äuglein als erstes, einen wahrlich mächtigen schwanz in der hand eines kleinen bärtigen mannes, der außer einer zipfelmütze nichts am leibe trug und sich gar heftig wichste. und dann, ihr blick ging weiter, noch einen solchen beeindruckenden prügel und noch einen und noch einen, ingesamt sieben, mit zugehörigem zwerg, sämtlich um ihr bettchen stehend, während die hand am schwanz rauf und runter ging. &#034hoho&#034 meinte der erste, &#034seht ihr diese möpse&#034 der zweite, &#034und ihre liebliche fotze&#034 der dritte. während der vierte zwerg ein &#034so jung und schön&#034 vermerkte, der fünfte ihren liebreiz, das sechste männchen die samtheit ihrer haut pries, hatte es dem siebten zwerg bereits die ...
    sprache verschlagen. denn schneewittchen war ein leibhaftiges luder, das bloß deshalb das schloß ihres vaters und ihrer stiefmutter hatte verlassen müssen, weil dort vor ihr kein schwanz, sei es der eines mannes von adel, sei es der eines jeden dienstboten, eines bauern, zimmermanns (upps, selbst der des königs), sicher gewesen war und dergestalt die ebenfalls nur notgeile stiefmutter es sich regelmäßig hatte nur selbst besorgen müssen. jedenfalls war unser schneewittchen beim ersten anblick eines schwanzes so spitz geworden, daß sie ihre beine spreizte und sofort einen finger, dann zwei, in ihre möse führte und sich sanft rieb. ha, daß das für die zwerge, wie ihr kinder bestimmt versteht, zuviel war, ist leichtens erklärlich. so gab es denn kein halten mehr, warf sich der erste zwerg auf das schöne kind, nahm maß mit seinem dickendicken schwanz, der gleichwohl leicht in das enge möschen von schneewittchen glitt, weil diese doch so feucht war. es traten der zweite und der dritte kleine mann näher und boten auch ihre fetten, so garnicht zum körperbau passenden prügel dem schneewittchen an, das zunächst mit der linken, dann der rechten hand zugriff und immer schön abwechselnd zunächst den einen, dann den anderen schwanz mit ihren lippen umschloß und sich schön in den mund ficken ließ. währenddessen schauten die übrigen vier zwerge zu, ließen ihre hände immer schneller die schwänze rauf und runter gleiten, warteten begierig darauf, auch mal dranzukommen, als urplötzlich die tür des ...
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