1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in die Kehle. Mann, war das ein Gefühl! Dagegen waren Sandra, Anja, Mama, Astrid oder Barbie reine Amateure. Es fühlte sich an, als hätte sie ein paar Finger im Hals. Unmöglich, da abzubrechen! Ich fühlte es kommen, mein Schwanz wurde dicker und härter und Ellen umklammerte ihn mit ihrem Schlund, da röhrte Jürgen los und ich sah deutlich, wie er mit kurzen schnellen Stößen das Finale einläutete. Dann presste er sich ganz eng an Ellens Arsch, warf den Kopf in den Nacken und spritzte seinen Samen in seine Mama. Die jaulte auf und so rutschte meine Eichel zurück bis auf ihre Zungenspitze. Ich schob noch ein wenig nach und schoss ihr mein Sperma auf das Gaumenzäpfchen. Alle drei waren wir etwas knieweich, sodass es sich gut traf, dass wir mitten im Wasser waren. In dieses konnten wir hinein sinken und uns dem Auftrieb überlassen. Niemand sagte etwas und so suchte ich die entfernten Blicke der anderen bei der Strandbar. Aber da war niemand mehr. Den Grund sah ich auch gleich. Von der Textilseite her näherte sich ein Trupp durstiger Männer, wobei sich ihr Durst zu einem guten Teil wohl darauf zurückführen ließ, dass sie mit großen Chancen damit rechneten von nackten, halbnackten oder zumindest aufreizend hübschen Mädchen bedient zu werden. In welchem ‚Kostüm‘ Michelle und Jeannette sie zu empfangen gedachten, konnte ich nicht erkennen, da sich die beiden im Schatten der Bar aufhielten. Die eben noch munter vögelnden Paare hingegen waren ins Wasser gelaufen und plantschten ...
    fröhlich herum. Gemächlich paddelten Mutter und Sohn Nudinsky in Zick-Zack-Linie in Richtung Ufer, während ich einen größeren Bogen schlug, um eventuell einen Anhaltspunkt zu entdecken, mit wem sich Maggo und Sebastian vergnügt hatten. Dass er es mir nicht sagen wollte, deutete ich so, dass es entweder ein Mädchen war, von dem er annahm, ich hätte sie auf meiner ‚To-fuck-Liste‘, oder aber eine ältere Frau, die ihn zur Verschwiegenheit vergattert hatte. Man konnte über den Hallodri sagen, was man wollte, aber in solchen Dingen war mein kleiner Bruder ein unbeugsamer Kavalier. Trotzdem war ich neugierig, jedoch erfolglos. Nun, es wurde sowieso Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen, sonst musste ich wohl noch eine Runde Eis ausgeben. Wenn ich so verschwenderisch war, riskierte ich, von den beiden Elternpaaren dafür keine weiteren Geldzuteilungen mehr zu erhalten. So strebte ich dem Ufer entgegen. Wir versammelten uns alle auf der Nacktseite, wo die Bermuda-Boys auf der Textilseite nicht mithorchen konnten. Michelle und Jeannette waren den Gästen auf der anderen Seite nicht so gewogen, dass sie diese mit ihrer nackten Schönheit geehrt hätten und trugen ihre T-Shirts, die knapp unter dem Po endeten. Marina fragte, ob sie noch ein Eis haben könnte, weil sie vorhin kaum dazu gekommen war, von ihrem zu schlecken. Alle anderen kicherten. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Toby, dass sich meine versaute Schwester das Cornetto in den Hintern gesteckt und alle anderen davon naschen ...
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