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Christine 07
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Frau sie noch Minuten zuvor um den Himmel herum gejagt hatte. Christine drehte und wälzte sich, bis ihr Kopf vor Jasmin über die Bettkante ragte. Sie schaute zu ihr hinauf und seufzte: „Was hast du bloß mit mir gemacht. Ich bin noch ganz durcheinander." Jasmin betrachtete sie schmunzelnd, wiegte den Kopf hin und her und murmelte: „Ganz die Mutter..." Christine schloss die Augen und genoss den Moment, in ihr herrschte immer noch ein kunterbuntes Durcheinander. Sie konnte es nicht fassen, war wirklich sie es gewesen, die ihrer Nachbarin hemmungslos den Po hingestreckt hatte? Als sie die Augen aufschlug, stand Jasmin immer noch am Bettrand und blickte lächelnd zu ihr hinunter. Christine strahlte: „Jetzt weiß ich wieder, als ich bei dir im Planschbecken gebadet habe. Genau so bist du im Badekleid am Beckenrand gestanden und hast zum mir herunter geschaut." „An das magst du dich noch erinnern?" wunderte sich Jasmin. „Ja, ich habe mir dabei gewünscht, ich hätte die gleiche Muschi wie du, meine war nämlich noch so klein. Andauernd habe ich zu dir hoch geguckt." Sie führte eine Hand nach hinten und umfing Jasmins strumpfbedecktes Bein. Mamas Freundin versicherte ihr: „Keine Bange, in der Zwischenzeit bist du ganz schön erwachsen geworden." Und mit einladender Stimme: „Du kannst dich ja vergewissern, dass deine Muschi unterdessen gleich groß ist wie meine." Jasmin stellte mit süßer Genugtuung fest, dass Christine die zweite Hand um ihren anderen Schenkel legte. Sie nahm bereitwillig ... die Beine auseinander und ließ sich über ihren Kopf schieben. Als ihre Knie am Bettrand anstießen, war das Gesicht des Mädchens unter ihrem Rock verschwunden, sie spürte nur noch ihre Hände, die über ihre Strümpfe strichen. „So habe ich dich früher gesehen", kam es unter dem Rock hervor, „damals hast du aber ein gelbes Badekleid getragen, nicht ein schwarzes Höschen wie jetzt." „Du warst aber ein ungezogenes Mädchen", scherzte Jasmin, „mich von so nahe zu betrachten." Christines Fingernägel auf ihren Strümpfen versetzte sie zunehmend in Aufruhr, sie versuchte sich zu beherrschen und fragte: „Und was von beidem hast du lieber? Das gelbe Badekleid oder das schwarzes Höschen?" „Das schwarze gefällt mir besser", drang es leise durch den Rock, „es ist so fein und so dünn, in dem kann ich deine Muschi sehen." Jasmin fühlte Christines Fingernägel, die den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch strichen und dem Höschensaum entlang den Konturen ihrer Vulva folgten. Immer nachhaltiger wurden ihre Schamlippen gequetscht, sie musste die Beine weit auseinander nehmen, um den dreisten Fingern Platz zu verschaffen, dabei senkte sich ihr Becken so nahe vor Christines Gesicht, dass sie deren Atemzüge selbst durch ihr Höschen spürte... dann ein Finger, der mit Nachdruck durch das Tal in ihrem Höschen glitt. Allmählich schwand die Kraft in ihren Beinen, sie sank tief und tiefer, bis Christine die Hände um ihre Oberschenkel schloss und flüsterte: „Komm zu mir." Jasmin wurde nach unten gezerrt, sie ...