1. Mail an einen Bekannten


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    zwei geöffnete Biere. Tja, Studenten und Wochenende, dachte ich mir. Die beiden boten mir auch ein Bier an, das ich aber ablehnte. Ich hatte an sich nichts gegen Alkohol einzuwenden, aber Bier schmeckte mir nicht. Also entschied ich mich für eine Fanta mit Wodka. Immerhin entpuppten sich die beiden nicht als Idioten, die Frauenbesuch eine Mischung unterjubelten, die möglichst schnell betrunken machte. Es war eine angenehme Mischung. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die beiden gar nicht so eigenbrötlerisch waren, wie ich dachte. Sie brauchten wohl erst etwas Zeit, um aus sich heraus zu kommen. Die Zeit mit ihnen war recht angenehm und so blieb ich länger, als anfangs gedacht und es blieb auch nicht bei der einen Mischung. Auch die beiden holten sich zwischendurch weiteres Bier aus dem Kühlschrank. Zwischendurch bemerkte ich immer wieder, wie sie mir auf meine Oberweite guckten. Sie machten auch gar nicht den Versuch, die Blicke irgendwie zu verheimlichen. Mittlerweile war ich auch weniger verklemmt und sprach es offen an. &#034Soll ich mir mal eine Decke überwerfen, damit ihr nicht immer so abgelenkt seid?&#034, fragte ich. Die beiden liefen ziemlich rot an und ich grinste mir einen. Thomas hatte sich als erster wieder gefangen. &#034Nee, nicht was drüber legen, nackig machen&#034, meinte er, ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht. Ich entgegnete, dass dies ja eher kontraproduktiv wäre, weil sie dann ja noch mehr drauf starren würden. Nun begannen beide etwas nervös zu ...
    brabbeln, was aber im Sinn gemeinsam hatte, dass sie &#034die Dinger&#034 echt gerne mal nackt sehen wollen würden. Ich mochte die beiden und die Situation machte mich sogar etwas geil. &#034Zieht eure Hosen runter, dann zeige ich euch, was ihr sehen wollt.&#034, sagte ich. Sie machten es nicht gleich, zumal beide nervös wirkten. Aber es war einfach zu erledigen; sie trugen jeweils nur Boxershorts und nachdem sie sich einen Ruck gegeben hatten, entledigten sie sich dieser Bekleidung. Jetzt saßen sie vor mir und präsentierten mir ihre Schwänze. Der von Florian war sehr groß und ich fragte mich, wie mächtig er wohl werden würde, wenn er steif wird. Thomas Penis war schon leicht steif und hatte eine durchschnittliche Größe. Langsam zog ich mein Shirt nach oben, so dass sie meinen nur noch mit BH bekleideten Busen sehen konnten. Die beiden Jungs dort zu sehen machte mich noch geiler. Ich wollte, dass ihre Schwänze schön hart wurden und sie das Verlangen hatten, mich für ihre Befriedigung sorgen zu lassen. Eigentlich wollte ich es schön langsam machen, aber die Situation machte mich so scharf, dass ich gleich nachdem ich mein Shirt ausgezogen hatte auch schon hinter meinen Rücken griff, den Verschluss vom BH öffnete und meinen Busen befreite. Jetzt hatten sie freie Sicht auf meine großen Brüste, den braunen Vorhöfen und meine großen, steifen Nippel. Thomas Schwanz stieg sehr schnell an und war sofort richtig steif. Ich konnte sehen, wie die Adern hervortraten. Auch der von Florian ...