1. Mail an einen Bekannten


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Ich schreibe einfach mal ein paar Gedanken, die Dir vielleicht gefallen. Nicht real passiert, aber ich schreibe, als wäre es so. Ich wohnte in einer Wohnung in einem Mehrparteinhaus. Da meine Wohnung recht klein war, verzichtete ich auf die Installation einer Waschmaschine, sondern wusch meine Wäsche im Gemeinschatskeller, in dem eine Maschine mit Münzeinwurf zur Verfügung stand. Mit im Hause wohnten unter anderem zwei Studenten. An sich sympathische Jungs, aber eben nicht gesprächig sondern eher schüchtern. Was mir allerdings aufgefallen war, dass beide immer wieder im Vorbeigehen auf meine Brüste guckten und eben nicht ins Gesicht. Oder wenn nur ganz kurz, so dass es den Eindruck erweckte, als würden sie mit dem knappen &#034Guten Tag&#034 meinen Busen und nicht mich grüßen. Na ja, ich hatte eh schon früh lernen müssen, mit der großen Oberweite umzugehen und hatte für die Männerwelt sogar ein gewisses Verständnis entwickelt. Wenn ich enge Oberbekleidung trug, zeichneten sich auch meine Brustwarzen recht deutlich ab. Und das auch dann, wenn diese zusätzlich noch durch den BH verdeckt waren. An einem recht warmen Samstag im Mai hatte ich mal wieder genug Wäsche zusammen, so dass sich der Gang in den Keller lohnte. Ich hatte morgens für eine Jogginghose und ein eng anliegendes TShirt entschieden. Bevor ich in den Keller ging, hatte ich auf dem Balkon in der Sonne gesessen, so dass ich die Luft im Waschraum als sehr kühl empfand, was widerum dazu führte, dass meine Brustwarzen ...
    steif wurden. Mich störte das nicht, da ich es mittlerweile als normal empfand und eh nicht damit rechnete, auf meinem Weg nach unten und wieder zurück jemandem zu begegnen. Aber da hatte ich mich getäuscht. Im Waschraum war Florian, einer der beiden Studenten gerade dabei, seine Klamotten aus der Maschine zu nehmen. Ich grüßte ihn und er schaute nur kurz zu mir auf, um meinen Gruß zu erwidern. Als er dann seine Sachen der Trommel entnommen hatte, ging er mit der Wanne in den Händen an mir vorbei. Selbstverständlich guckte er auch dieses Mal wieder völlig ungeniert auf meinen Busen. Nun wollte ich meine Sachen in die Maschine legen, bemerkte aber eine Socke, die Florian wohl übersehen hatte. Ich rief ihm hinterher, aber er hörte mich wohl nicht. Ich erledigte dann alles, was zum Waschen dazu gehört, nahm die Socke und ging nach oben. Die beiden Studenten wohnten auf meiner Etage in der gegnüberliegenden Wohnung. Ich klingelte und ziemlich schnell öffnete Florian die Tür. Auf seine Frage, was es denn gäbe, hielt ich ihm seine Socke entgegen. Er murmelte ein &#034Danke&#034 und wollte schon die Tür schließen. Doch dann hatte er wohl einen Einfall und fragte mich, ob ich nicht hereinkommen wolle. Er meinte, wir sollten uns vielleicht mal kennenlernen, da wir ja schon länger Nachbarn wären. Und außerdem wäre Thomas, sein Mitbewohner auch gerade da und man könnte ja etwas plaudern. Ich nahm die Einladung an und wir setzten uns zu dritt ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen bereits ...
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