1. Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 7.


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    geschmiert. Nur die Mutter kann es gerade noch verhindern. „Damit du es genau weißt, ja, das Lange ist im Schmalen gewesen. Und damit du nicht noch weiter fragen musst, es hat uns beiden sehr viel Freude gemacht.“ „Komm schon Peter, du weißt doch dass der Bernd euch nur frotzeln will. Was glaubst du, wie die Erna gemeutert hat, als sie uns drauf gekommen ist. Es geht doch nicht um uns als Eltern sondern sie sind doch immer so zu einander.“ „Und dir hat es nichts ausgemacht als die euch gesehen hat?“ „Nun ja, im ersten Moment ja, aber dann hab ich gedacht, wie es sein wird wenn du der Kleinen deinen Schniedel das erste Mal rein steckst. Und jetzt hab ich das nicht sehen können.“ „Schatz, das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit. Ich hab‘s ja auch nicht bei euch gesehen. Hat er es denn auch gut gemacht.“ „Schatz, mit etwas Übung ist er dann genau so wie du.“ Und dabei schmunzelt sie und leckt sich über die Lippen. Ja, ja, er kennt seine Mira zu gut. Dieser Blick, dieses verführerische Lächeln. Ja, sie hat es sichtlich genossen. Und sie zieht den Bernd zu sich heran und streichelt ihn. Ein Zeichen dafür dass sie ihn auch noch des Öfteren haben möchte. Doch in den Augen der kleinen Erna blitzt es nun. Hat sie nicht auf den Bruder verzichten müssen, nur um mit ihrer Unschuld bei ihrem Papa zu glänzen? Ach, wie wir uns doch die Dinge hindrehen. In Wirklichkeit hatte doch die Mutter gesagt, dass sie sich für den Papa aufheben soll wenn sie es möchte. Die Entscheidung, mit wem sie ...
    zuerst was haben wollte lag doch nur bei ihr. Es ist ja nicht so, dass die Eltern das nicht mitbekommen. Aber noch lassen sie dem Geschehen ihren Lauf. Sowohl die Mira, als auch der Peter wollen nun wissen, ob die Kinder es fertig bringen hier, vor ihren Augen mit einander zu poppen. Und die schauen sich für einen Moment an. Doch dann blitzt es in den vier Augen. Der Bernd dreht sich nun doch erst mal zu seiner Mutter um. Die nickt leicht, unmerklich. Und auch die Erna schaut ihren Papa fragend an. Und der Glanz in seinen Augen sagt ihr dass er einverstanden ist. Da kann die kleine Erna sich nun nicht mehr halten. Hat sie doch gerade mit ihrem Papa ein besonderes Erlebnis gehabt. Nun, da will sie nun auch mit ihrem Bruder haben. Ist es doch gerade der, der ihr neben den Eltern am liebsten ist. Und in diesem Moment gehen ihr so manche Dinge durch den Kopf. Doch jetzt verdrängt sie alle anderen Gedanken und will nur eines, ihren Bruder. Doch auch dem geht es nicht anders. Dieses kleine ‚Biest‘, das ihn durchweg immer ärgert und foppt, Er mag sie. Und er mag sie nicht nur so lala, nein er mag sie wirklich ganz besonders. Wie, wenn zwei Magnete sich gegenseitig anziehen, so kommen sie beide auf einander zu. Schnell haben sie sich umschlungen. Ganz wild werden sie auf einmal. Kinder, ich kann es nicht beschreiben, die beiden lieben sich wie toll. Der Peter und die Mira brauchen sich nichts mehr sagen. Hier hat eine Familie zu sich gefunden. Und da dem so ist, dann blende ich mich ...