1. Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 7.


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Ach, was erträumen wir uns so alles. Unser Traummann ist ein Prinz. Er holt uns aus unserem grauen Alltag heraus. Ja und er beglückt uns. Ach, was sind wir doch so verträumt, wir jungen Dinger. Und ich kann es der kleinen Erna nachfühlen, wie sie ihren Papa doch so gern haben möchte. Ja, sie kann es einfach nicht mehr erwarten. Aber der Papa spürt dies auch. Nur, sie muss das doch auch wirklich so richtig wollen. Nicht, dass sie dann, wenn es doch so fürchterlich wehtut, dass sie dann davon laufen wird. Und genau dieser Moment ist ja doch auch sooooo entscheidend. Da drückt er auch schon seinen Pint in ihren Schlitz. Unten im Wohnzimmer sitzen die Mira mit ihrem Sohn. Ja, sie schmusen auch ein bisschen mit einander. Was sollen sie auch sonst tun. Doch da hören sie einen Schrei. Der geht doch durch Mark und Bein. Die Mira weiß was das bedeutet. Eben ist der Papa mit seinem Schniedel in die Kleine eingedrungen, hat ihr das dünne Häutchen zerrissen. Diesen Schrei vergisst keine Frau. Ein Moment, der sich tief in uns einbrennt. Aber wenn der Kerl es richtig macht, dann vergessen wir auch nicht, wie schön es hinter her ist. Gehen wir nun wieder zum Peter und seiner Kleinen. Gerade ist er tief in sie eingedrungen. Für wenige Sekunden verhält er sich ruhig. Doch da will sie nicht mehr warten. Der Schmerz hat nachgelassen und die Lust, dass der Papa sie nun doch richtig nimmt steigt in ihr auf. Das muss sie erst so richtig verdauen, der Papa ist in ihr drin. Das wollte sie doch, das ...
    Lange ist nun im Schmalen. Aber nur so still halten, das ist es doch nicht. Nein, der hält auch nicht still. Nun fängt er an, sich in ihr zu bewegen. Erst ist er ja noch sehr behutsam mit seinem kleinen Engel. Doch sie fordert ihn regelrecht auf sie zu ficken. Ja sie sagt ficken. Diese ordinäre Sprache ist aber bei ihnen nicht üblich, oder doch? Nun ja, der Peter und die Mira haben da doch schon, wenn sie so richtig dabei gewesen sind, so manches an den Kopf geworfen. Es hat sie auch so richtig angemacht. Aber dass das jetzt seine Tochter auch macht, das hat ihn dann doch etwas erstaunt. ‚Mamamia‘ würde der Italiener jetzt sagen. Doch dann ist es den Beiden egal. Mögen doch die anderen denken was sie wollen. Jetzt, jetzt kann sie mit ihrem Papa so richtig loslegen. Sie hat den Papa lieb, und der Papa hat doch auch sie lieb. Das zeigt er ihr doch gerade. Ja, er ist auf ihr, sie auf ihm, er hinter ihr, dann liegen sie wieder hinter einander. Ach was soll‘s. Die Zwei ficken was das Zeug hält. Man kann es beim Schreiben nicht so richtig erzählen, wie wenn man es im Film dann sieht. Doch wie hat da der Andere gesungen: ‚Alles hat ein Ende …. !‘ Es dauert einige Zeit, bis der Peter mit seiner Kleinen wieder im Wohnzimmer erscheint. Die kleine Erna ist, nun ja, leicht errötet. Da muss doch der Bernd leicht grinsen. Er kann es sich nicht vergnusen zu lästern: „Na, ist jetzt das Lange im Schmalen gewesen. Oder brauchst du doch noch mal Nachhilfe.“ Die Erna hätte ja fast dem Bernd eine ...
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