1. Das „süße“ und amouröse Abenteuer


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    bewegen. Dalis Bilder mit den zerrinnenden Uhren kamen mir in den Sinn. Alle drei erreichten endlich das Ufer. Ich sah wie die beiden Holländer Sabrine dort ablegten, sich nach ihrem Befinden erkundigten und als sie vernahmen, dass es ihr offenbar den Umständen entsprechend gut ging, verschwanden sie so schnell wie sie gekommen waren. Das gab mir den Mut noch die letzten Meter bis zum Ufer zu überwinden. Bei jeder Welle riss diese mich immer wieder ein Stück nach hinten. Auch als ich endlich Land unter meinen Füssen spürte, wurden mir von jeder Welle die Füße entrissen und ich kam nur langsam voran. Endlich am Ufer angekommen musste ich mich stundenlang von den Strapazen erholen. Hätte ich nicht einige Tage zuvor eine weite Strecke mit Rainer in der Ardéche, quasi als Training geschwommen, hätte mir vielleicht ein Fünkchen Kraft gefehlt, um mich in dieser Situation zu retten. Insgeheim fing Sabrine an von den beiden starken Hölländern zu träumen und begann sich im Zelt unter der Decke zu befriedigen, während ich mich noch erholte. Etwas später erzählte sie es mir. Als wir am Abend in Saint-Marie noch eine Kleinigkeit trinken gingen hoffte sie die beiden treffen zu können. Als wir später wieder auf Rainer trafen erzählte er uns, dass er am gleichen Tag zu gleicher Stunde ebenfalls ein ähnliches Erlebnis weiter westlich in der Nähe von Perpignan hatte. Auch er, der wesentlich besser durchtrainiert schien, hatte alle Mühe nachdem er weit vom Ufer geschwommen war gegen eine ...
    einsetzende Strömung zu kämpfen. Diese gemeinsamen Erlebnisse so weit voneinander entfernt schien ein Band zwischen uns drei zu schmieden. Aber in der Zwischenzeit bis wir Rainer trafen verging kein Tag, an dem Sabrine an ihn denken musste. Selbst wenn sie nicht darüber sprach, wusste ich doch was in ihr vorging. Zu oft hatte ich dies schon erlebt, wie sie gedankenverloren an einen ihrer angebeteten Liebhaber dachte. Ich gab mir alle erdenkliche Mühe sie sexuell in dieser Zeit zu befriedigen. Wir trieben es im Zelt, im Auto am Straßenrand. Dabei hatte ich aber immer den Druck es ihr nicht recht machen zu können. Wir trieben es in den Dünen hinter dem Strand von Saint-Marie. An einem dieser Tage suchten wir ein lauschiges Plätzchen westlich vom Saint-Victoire. Keine Stelle schien ruhig und ungestört genug zu sein. So fuhren wir in eine Straße die in einen Wald führte und stießen unversehens auf eine Bataillon versehrter Soldaten der Fremdenlegion, die dicht im Wald versteckt lag. Ich drehte verdutzt eine Runde auf dem Vorhof, wir sahen die ebenfalls verdutzten Gesichter düster dreinschauender nach weiblichem Fleisch sabbernder glückloser Soldaten. Ich warf einen Blick auf Sabrine in ihrem weißen unschuldigen mit Spitze verzierten Hemdchen, Booom.....das wir in Arles von einer wunderbar netten Frau auf einem Flohmarkt gekauft hatten, die mich dazu auf Französisch bekniete: Ich sollte das gute Stück doch kaufen und ging dabei mit einen Lächeln auf den Lippen und einem amourösen Blick ...
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