1. Liebe auf Kuba Teil 01


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas eng geschnittenes, aber immer noch halblanges Kleid aus, verzichtete auf einen BH und wegen der Hitze natürlich nur der Hauch eines Slips. Aber zuerst stellte sie sich unter die Dusche -- ein angenehmes Gefühl nach der Hitze und dem Flug. Zufrieden trocknete sie ihre Haare, schlüpfte in ihren Slip, in ihr Kleid, steckte ihre Haare locker hoch. Nach einem Blick in den Spiegel und auf die Uhr schlüpfte sie in leichte Sandaletten und ging Richtung Speisesaal. Durch die offenen Türen hörte sie bereits das Klappern von Geschirr und Besteck, Unterhaltungen, Lachen. Also war scheinbar schon einiges los. Auch einige ihrer Mitreisenden entdeckte Lona -- und an einem fast schon intim in einer Nische liegenden Tisch Theo. Hatte er auf sie gewartet? Oder hatte er sie nur zufällig sofort beim Betreten des Speisesaals gesehen? Er winkte sie zu sich -- und natürlich ging Lona auf ihn zu. „Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen?" „Nicht im Geringsten." Ihr Herz flatterte fast -- er legte es ja beinahe drauf an. Wollte sie nicht ihre Gedanken im Zaum halten? Na, er tat jedenfalls nichts, um sie dabei zu unterstützen. „Möchten Sie etwas essen? Abends gibt es immer ein reiches Büffet. Kubanische Spezialitäten aber auch Essen aus aller Welt." Er lächelte sie zuvorkommend an. „Oh, ähm, ja gern. Aber lieber etwas leichtes, nach dem Flug und bei der Hitze." Lona musste sein Lächeln fast schon erwidern, als er aufstand, ihr seinen Arm anbot -- leicht wie eine Feder legte sie ihre Hand auf seinen ...
    Arm. Auch er hatte sich umgezogen, bemerkte sie. Ein leichtes, weißes Leinenhemd ließ seine dunkle Haut durchschimmern, eine ebenfalls weiße Hose übte zwar mehr Diskretion, aber immerhin, erahnen konnte Lona einiges. Sie ließ sich ausführlich von ihrem -- war er überhaupt noch nur ihr Reisebegleiter? -- beraten, entschied sich für ein leichtes Fischgericht. Und wenn sie sich vor dem Essen noch nicht sicher gewesen war, ob sie sich verliebt hatte - spätestens während dem Essen wurde es klar. Er war nämlich nicht nur charmant, sondern hatte manchmal auch den frechen Charme eines Jungen. Nicht mal seine Frage nach einem potentiellen Freund in Deutschland fühlte sich bei ihm indiskret an. Und jetzt hätte sie schwören können, ein leicht triumphierendes Lächeln über sein Gesicht huschen zu sehen, als sie ihm erzählte, dass es diesen Freund nicht gab. „Wollen wir uns nicht duzen, Lona?" „STRIKE!", dachte Lona. „Aber gern." „Wir können uns nur keinen Kuss geben...", schob er bedauernd hinterher. „Jetzt vielleicht nicht.", erwiderte Lona. Auch sie beherrschte das Spiel. „Sie...du kommst doch morgen mit auf den Ausflug zur alten Festung?" „Gern sogar. Wenn du mich vor eventuellen bösen Rittern beschützt?" „Nichts lieber als das." „Himmel, bei dieser Hitze steigt mir sogar der Weißwein in den Kopf." Sie sah Theo an -- er erwiderte ihren Blick. „Dann solltest du dich hinlegen. Ich bring dich noch zum Lift, ja?" „Lass mich raten, bis zum Zimmer ist nicht drin?" „Erraten." Lona stand auf, ...