1. Der Segelturn Teil 4


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    Dachluke und weckte mich sanft mit ihren warmen Strahlen. Mein erster Blick ging zu Moni, die mich ansah, schien wohl nicht geschlafen zu haben. Selber Schuld was klopft man an meine Tür wenn ich schlafen will. Sie sah sehr müde und geschafft aus. Die Rotfärbung auf ihrem Körper war wieder verschwunden. Trotzdem sahen mich zwei Augen an, die so hell wie die Sonne strahlten. Was sollte es bedeuten. Denn ich hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen, das ich sie die ganze Nacht an diesem Seil hängen ließ. Auch war mir nicht klar was passieren würde wenn ich sie wieder befreie. Reißt sie mir den Kopf ab, oder bedankt sie sich für so eine Behandlung. Wir werden sehen. Ich machte mich erst einmal auf ins Bad um den Druck von der Blase zu bekommen, Zähne putzen, Rasieren und noch schnell duschen. Es weckt einfach neue Lebensgeister, so eine Dusche. Moni versuchte mich nicht aus den Augen zu lassen. Ich stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange und siehe da sie streckt sie mir entgegen. Sie ist mir anscheinend nicht böse. Soll das wirklich heißen das sie es sogar genossen hat. Na gut wir werden sehen. Ich löste das Seil und ließ sie langsam herunter. Sie hatte Probleme nicht umzufallen, schaffte es aber das Gleichgewicht zu halten. Sie stellte sich aufrecht hin, spreizte ihre Beine und senkte den Kopf. Wow, was ist mit meiner Schwester. Mein erster Gedanke war, ja gib mir nur etwas Seil, dann wirst du schon sehen, zu was ich im Stande bin, ich tret dir deine beschissenen Eier ...
    ein. Nun steht sie vor mir in der typischen Sklavinnen rolle und wartet anscheinend auf weitere Befehle. Löste das Seil von den Armfesseln. Sie blieb ruhig stehen und war zu allem bereit. Danach zog ich sie mit der Unterhose, den Ballknebel, den Klammern mit Gewichte und den Armfesseln ins Bad. „Los stell dich unter die Dusche“, schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Dann drehte ich das Wasser an und stellte es auf kalt. Sie stöhnte, zappelte mit den Beinen aber wagte es nicht aus der Dusche zu kommen. Ich drehte das Wasser ab und holte die Fernbedienung. Schaltete ein und Moni wurde davon regelrecht überrannt, sie versuchte laut aufzuschreien, was der Ballknebel zum Glück verhinderte. „Los piss in die Hose“. Sie sah mich erschrocken an, den die Vibration störte dabei. „Ich zähle bis drei, dann will ich die gelbe Flüssigkeit aus deiner Hose tropfen sehen, oder ich hänge dich noch den ganzen Tag an der Dachluke“. Entsetzen lag in den Augen von Moni, „eins“ man sah wie sie versuchte zu drücken. “Zwei“, sie strengte sich an. „Dr…“, plötzlich spritzte es aus alle Ecken der Hose, sie pisst sich wirklich voll. Die Pisse lief an ihren Beinen entlang, aber da war noch etwas anderes, sie stützte sich in der Duschkabine mit den Händen an der Wand ab. Versuchte so einen Halt zu finden, denn anscheinend überrennt sie ein neuer Orgasmus. Die Vibration und das warme Gefühl der Pisse waren wohl zu viel. Sie stöhnte und versuchte ihre Lust in die Welt zu schreien, was aber der Ballknebel ...
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