1. Der Segelturn Teil 4


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    strengerem Ton sagte ich „Ja, was ist“. Die Tür öffnete sich und meine Mutter betrat den Raum, kam neben mein Bett, sah mich von oben an, strahlte über das ganze Gesicht, beugte sich vor und gab mir einen tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war überrumpelt, was soll das denn jetzt? Als sich unser Kuss löste, meinte sie „Wie gesagt, du kannst dir alles nehmen was du möchtest, wir alle sind dein und danke das du mich wie ein Stück Fickgut behandelst, denn das bin ich und will es auch sein“. Ohne ein Antwort abzuwarten verließ sie mein Zimmer. Was geht denn hier ab! Erneut war ich dann kurz darauf am einschlafen, genoss die Stille und das leise Rauschen des Meeres. Als es schon wieder an meine Tür klopfte. Verdammt jetzt hatte ich echt schlechte Laune und das wird diejenige jetzt auch zu spüren bekommen. Mit einem hinterhältigem und freundlichen „Herein“, lockte ich meine Beute in die Falle. Die Tür öffnete sich erneut und fast hätte ich angefangen zu lachen, denn es war meine Schwester die den Raum betrat. Schön genau das Opfer was mir zum Glück fehlte. „Alex kann ich bei dir schlafen, ich fühle mich so alleine“. Wieder grinste ich böswillig in mich hinein, denn genau das war worauf ich gewartet hatte. „Natürlich Moni, aber vorher will ich dich noch etwas benutzen“. Sie strahlte, oh wenn sie gewusst hätte was auf sie zukommt, würde sie rennen, rennen um diese Nacht zu retten. Aber so war sie in meinem Netz gefangen und auch bereit alles für mich zu tun. Natürlich ...
    mit den Hintergedanken noch einmal schön durchgevögelt zu werden. „Ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung, du kannst alles mit mir machen, ich bin dein, Meister“. Soviel konnte ich gar nicht in mich hineinlachen was das Moni mit dieser Aussage bewirkte. Ich stand auf, ließ meine Finger über ihren geilen nackten Körper gleiten. Holte die Tasche von meinem Vater und Moni sah zum ersten Mal etwas irritiert aus. Nahm ein langes Seil, einen Ballknebel, zwei sehr breite Armfesseln, eine Lackunterhose, sowie zwei Klemmen mit Gewichten heraus. Fing an ihr die breiten Lederarmfesseln anzulegen, die fast den ganzen Unterarm umfassten. Dann bat ich sie die Unterhose anzuziehen. Wo sie mich sehr komisch ansah, den in der Unterhose war ein innenliegender Vibrator angebracht. Dann legte ich ihr den Ballknebel sehr feste an, wollte doch meine Ruhe. Schnappte mir das Seil und zog es oben durch das Kabinenfenster, das bei dieser Hitze natürlich offen war. Verband das eine Ende mit ihren Armfesseln. Moni strahlte mich an, endlich wird sie so behandelt wie sie es sich immer gewünscht hat, als Sexsklavin, als Gebrauchsgegenstand, als Objekt zur Benutzung der Befriedigung. Streichelte über ihre Wange, die sie mir wie ein Hund der gestreichelt wird entgegenstreckte. Zog nun das Seil an und damit ihre Arme nach oben. Es wurde immer straffer, sie musste sich schon leicht auf die Fußspitzen stellen um überhaupt noch Kontakt zum Boden zu haben. Nun war sie mir hilflos ausgeliefert. Kräftig massierte ...
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