1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen. Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Madelaine war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Susi berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen aber noch zu und tat so als schliefe ich noch. Susi berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Madelaine war davon sehr angetan und begeistert. "Sag Susi, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig. "Wie wir beide es uns dachten, er war sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab." "Hervorragend Susi, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, das er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen." "Weißt du Madelaine, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch noch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist." "Keine Sorge meine Süße, ab morgen darfst du es." Was haben Susi und Madelaine mit mir vor? Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit? Musste ich mir Sorgen um mich machen? Und weshalb bestand Madelaine darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen. Gut sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir ...
    bescherten, machten sie ihre Arbeit auch sehr professionell. Ich erzielte schnell einige Fortschritte. Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt. "Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so wichtiges?" fragte ich und tat völlig ahnungslos. "Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Tommy?" Madelaine stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?" "Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll.", gab ich zur Antwort. "So gefällst du mir. Ich sehe, Susi hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns etwas Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung." Madelaine streichelte über die Decke, worunter sie meinen Schwanz erahnte und lief mit Susi in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden etwas in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigsten Dinge, die sie an mir vollzogen. Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasiertem Schwanz. Aber immer nur soweit, das ich auf einem Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen. Und wieder war ich für einige Zeit allein. Doch dann betraten beide das Zimmer. Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Madelaine trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slip und kein ...
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