1. Nacktes Mädchen zum Dessert


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    prostet ihr zu. "Auf die Jugend und Schönheit im Frühling!" Auch Martin stößt mit Sabine an. Dabei bemerkt er ein Glitzern in ihren Augen, das ihm zeigt, wie sehr sie die prächtige Umgebung beeindruckt. Dr.Mayer unterhält sich während des Diners galant mit seinen Gästen. Martin fällt auf, daß er nur wenig ins Gespräch eingebunden ist. Aber es geht meistens um Kunst und Musik, beides Gebiete von denen er im Gegensatz zu Sabine, um deren Studienfächer es sich handelt, nur wenig Ahnung hat. Dr.Mayer erweist sich als profunder Kenner der antiken Kultur des Mittelmeerraumes und als großer Italienfreund. Dazu ist er ein besonderer Liebhaber der Opern von Verdi, Puccini und Mozart. Bei zartem Lammkarree mit Polenta und Junggemüse kommt Dr.Mayer auf Ostertraditionen in Süditalien zu sprechen. Er schwärmt von der Amalfiküste und von den schönen Frauen auf Capri. Sabine lauscht aufmerksam den Erzählungen aus einer ihr fremden Welt, öffnet wie zufällig ihre Schenkel und gewährt dem Gastgeber damit gute Einblicke auf ihren jungen, schönen, nackten Körper. "Wild, feurig und eines Opfers für die Götter würdig!", hebt Dr.Mayer das Glas mit funkelndem Rotwein aus Furore. "Schon der alte Kaiser Tiberius hat seine letzten elf Lebensjahre auf der pittoresken Insel Capri in Gesellschaft schöner junger Frauen und funkelnden Weines verbracht. "Salute!" Martin versucht sich einzuschalten und weist auf die schlechte Reputation des lüsternen alten römischen Herrschers hin. "Glauben Sie doch nicht, ...
    was der böswillige Tacitus und der neidige Sueton viele Jahre später über den am längsten regierenden Alleinherrscher Roms gegeifert haben, junger Freund!", weist Dr.Mayer ihn zurecht. "Lesen Sie die Studien von Thomas Spencer Jerome, der schon vor über 100 Jahren das Andenken des Tiberius rehabilitiert hat und dessen Leistungen heute endlich durch eine Marmortafel neben der Piazza gewürdigt werden." Sabine wirft Dr.Mayer einen bewundernden Blick zu, was Martin ärgert. Es ist natürlich ein Heimspiel für den gebildeten Gastgeber, der weiß, wie er junge Menschen beeindruckt. Dabei bleibt er ruhig und zurückhaltend, was Sabine noch lockerer macht. Plötzlich setzt sie ihren Ehrgeiz darein, Dr.Mayer scharf zu machen. Zum Dessert gibt es Profiteroles, Mandelkonfekt und Panna Cotta, dazu einen Süßwein von der Insel Pantelleria. Der viele Alkohol steigt Sabine zu Kopf, enthemmt sie. Martin schüttelt den Kopf, als er bemerkt, wie sie das rechte Bein mit dem Schuh über die Sessellehne legt. Ihre nasse, glänzende Spalte ist gut sichtbar. Sie schließt die Augen, leckt sich über die Lippen und stöhnt genüßlich. "Kommen Sie doch auf einen Digestif ins Nebenzimmer!", fordert Dr.Mayer seine Gäste auf. "Wir sind lange genug gesessen!" Der Gastgeber führt die beiden in ein gemütliches kleines Zimmer, das außer zwei klassizistischen Liegen nur einen Glastisch mit reich verziertem Standfuß enthält, auf dem verschiedene Grappe, Limoncelli und Amari in teuren Karaffen zusammen mit kleinen Gläsern ...