1. Nacktes Mädchen zum Dessert


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    seiner Kanzlei zu machen? Martin ist sichtlich nicht wohl bei der ganzen Sache. Zwar macht es ihn scharf, zu wissen, daß Sabine unter dem dünnen schwarzen Frühlingsmantel völlig nackt ist. Aufreizend schlägt sie die Beine, die in erotischen High Heels stecken, übereinander. Sie spürt ihre Wirkung auf ihn als Mann und scheint schon für ihren großen Auftritt in der Villa zu proben. Das große schmiedeeiserne Doppeltor der Einfahrt öffnet sich lautlos wie von Geisterhand, der weiße Kies der Auffahrt knirscht unter dem Gewicht des schweren Wagens. Am Eingang, der sich auf der von der Straße nicht einsehbaren Gartenseite befindet, wartet bereits der Butler auf die Gäste. Durch die großen französischen Fenster im ersten Stock sieht man in den von Dutzenden Kerzen romantisch erleuchteten Salon. Der Butler öffnet die Wagentür, reicht Sabine beim Aussteigen die Hand und nimmt ihr noch am Treppenabsatz den Mantel ab, sodaß sie völlig nackt im Schein der Gartenbeleuchtung dasteht. Er weist ihr mit einer Verbeugung den Weg und nickt Martin mit einer kleinen Bewegung zu, ihr zu folgen. Grazil steigt Sabine in ihren hochhackigen Schuhen mit erhobenem Kopf eine Stufe der großen geschwungenen Freitreppe nach der anderen hinauf. Martin, der stets zwei Schritte hinter ihr geht, bewundert ihren durchtrainierten Rücken, die festen Backen und schlanken Schenkel. Er merkt, wie ihr Anblick ihn heiß macht und seine Hose sich ausbeult. Oben am Ende der Stiege unter dem großen Kristalluster erwartet ...
    sie Dr.Mayer im weißen Dinnerjacket. Formvollendet beugt er sich vor und küßt Sabine die Hand. Martin begrüßt er höflich mit einem festen Händedruck. "Wie schön, daß Sie meiner Einladung gefolgt sind! Willkommen in meinem Haus!", begrüßt der Hausherr die Gäste. Der Butler reicht ihnen schlanke Gläser mit Champagner bevor er sie in den Salon führt. Die beiden bemerken erstaunt, daß die große Tafel in der Mitte mit den silbernen Tischaufsätzen nur für drei gedeckt ist. "Erwarten Sie sonst keine Gäste?", fragt Martin verwundert. "Ich hatte doch erwähnt, daß es sich heute um eine kleine intime Angelegenheit handelt", lächelt Dr.Mayer fein. Der Butler rückt die Stühle zurecht. Sabine bekommt den Ehrenplatz in der Mitte. Der große goldene Barockstuhl mit roter Polsterung ist höher als die anderen, sodaß Dr.Mayer zur Rechten einen besonders guten Einblick auf die nackte Frau hat. Ein gewaltiger vierflammiger Silberleuchter verhindert hingegen den direkten Augenkontakt zwischen Martin und dem Gastgeber. Die Gäste bewundern den beeindruckenden Salon mit den drei Fenstern zur Terrasse, die bis zum Boden reichen. Die roten Seidentapeten, Bilder alter Meister in goldenen Ochsenaugenrahmen, kostbare antike Wanduhren, blinkende Kristallspiegel mit Kerzenhaltern, prächtiges Sternparkett. Der Hausherr zeigt seine finanzielle Potenz. Sabine ist beeindruckt und weiß nicht, was sie sagen soll. Der Gastgeber hebt das Glas mit Chablis grand cru, das zum Spargel mit Forellenmousse gereicht wird, und ...