1. Liebessklavin


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: BDSM,

    ist verstummt und auch der Druck ist von ihrem Körper gewichen, doch nur für wenige Augenblicke. Erbarmungslos legen sich seine Finger um ihren Nacken, zwingen sie vorwärts. Orientierungslos stolpert sie vor ihm her, bis sie auf Hüfthöhe gegen etwas stößt. Der Griff verstärkt sich, zwingt ihren Oberkörper nach vorne. Schwer atmend und vorne übergebeugt bleibt sie stehen, ihren Körper und ihre Sinne gleichermaßen bis zum Äußersten angespannt. Ein plötzlicher Knall zerreißt die Stille, bevor der Schmerz einsetzt. Ein einzelner Schlag hat ihren nackten Arsch getroffen. Laut stöhnt sie auf und hebt ihren Oberkörper einige Zentimeter an, als wolle sie sich aufrichten. Doch schnell besinnt sie sich eines besseren. Er hat ihr nicht erlaubt, sich aufzurichten, und ihm gehört ihre ganze Hingabe. Die Gedanken schießen durch ihren Kopf. Sie kennt seine Unberechenbarkeit; weiß nicht, was als nächstes passieren wird. Konzentriert lauscht sie auf die Geräusche hinter ihr, doch alles ist still. Sie ahnt, dass er hinter ihr steht und sie beobachtet. Doch was sie nicht wissen kann, ist, wie sehr er das Bild genießt, dass sich ihm bietet: zitternd liegt sie vor ihm, ein äußerst anregender Anblick. Von Zeit zu Zeit zuckt sie zusammen aus Angst vor einem neuen Schlag. Sie kann ihn nicht hören, nicht sehen, nicht spüren. Aber sie weiß, dass er da sein muss und dass jeden Moment etwas passieren könnte. Diese Mischung lässt ihre Nerven flattern, ihr Atem geht schwer. Erneut läuft ihr ein Schauer ...
    über den Rücken, als ein Luftzug sie streift. Sie stöhnt auf, als er ohne Vorwarnung hart in ihr Haar greift, sie zwingt, sich aufzurichten. Er wirbelt sie herum und drückt sie herunter, bis sie vor ihm kniet. Mit geübten Bewegungen holt er seinen steifen Schwanz aus der Hose, und noch bevor sie etwas anderes tun konnte als tief Luft zu holen drückt er ihn tief in ihren Rachen. Verhalten keucht sie auf, als ihre Mundwinkel schmerzhaft gedehnt werden und seine große Eichel sich immer weiter ihren Weg bahnt. Tiefer und tiefer drückt er sein Glied in sie hinein. Schmerzhaft spürt sie, wie der Kopf den Widerstand in ihrem Rachen überwindet und in ihren Hals gleitet. Sie versucht, den Kopf zurückzuziehen, doch wieder ist er schneller. Seine Hände drücken ihren Kopf fest auf seinen Schwanz, machen ein Entkommen unmöglich. Weiter drückt er ihren Mund auf seine Erektion, und endlich spürt sie den erlösenden Druck seiner Eier. Doch anstatt sich wieder aus ihr zurückzuziehen verhält er in dieser Position. Eine Träne löst sich aus ihrem Auge und wird von dem Tuch aufgesaugt. Eine Träne des Schmerzes, des Luftmangels, der Demütigung -- und der Liebe. Sie weiß, dass er sie nicht eher loslassen wird, bis sie ihren Widerstand aufgegeben hat. Sie ist sein, und er bestimmt über sie. Sie hat sich nicht gegen ihn zu wehren, gegen ihren Herrn. Sie dient seiner Lust und wird mit Lust belohnt. Ergeben entspannt sie ihren Körper und drückt sich gegen ihn. Vorsichtig versucht sie, noch einen weiteren ...