1. Das Internat 04


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Druck auf ihn nahm zu und sie begann zu murren. „Kannst Du ihn nicht wenigsten befeuchten?" bat sie. „Es ist nicht üblich, dass Du Wünsche äußern kannst, aber wenn Dein Vötzchen etwas hergibt, dann sei es so!" Die Spitze wanderte tiefer und fuhr in ihre Vagina ein. Nicht dass sie nun bereits nass gewesen wäre, aber immerhin war wenigsten ein dünner Feuchtigkeitsfilm auf die Spitze des Plugs zu zaubern. Wie gut wäre es jetzt gewesen, wenn sie sich seinen Händen auf ihrem Kitzler stärker hingegeben hätte, doch sie hatte ihren Kitzler sogar still des Verrates gescholten. Nun, das würde sie jetzt wohl offensichtlich büßen, sich aber für ein nächstes Mal merken müssen. Der Plug bohrte sich tiefer in ihren Anus, sie biss sich auf die Lippen, um nicht schon wieder geknebelt zu werden. Doch letzten Endes versank er bis zum Abschlag in ihr, nur mehr von der Platte am Platz gehalten. Damit wurde der Druckschmerz auch wieder erträglich. Markus hob seinen Rock hoch, auch er trug keine Unterwäsche. Als nächstes spürte sie, wie sein Schwanz an ihrem Vötzchen anklopfte, ein paar Mal durch den Schlitz auf und ab gezogen wurde und dann mit einem einzigen schmerzhaften wuchtigen Stoß seinen Weg in ihre Vagina bahnte. Dieser Verkehr machte Ilka dieses Mal noch wenig Spaß. Ihr Brüste schmerzten höllisch, der Arsch brannte außen, innen verbrannte sie der Plug und nun begann dieser stramme Bursche zusätzlich ihr noch recht trockenes Vötzchen zu erobern. Doch auch dies ließ sich steigern, als ...
    Marks Hände ihren eben noch gepeitschten Busen fanden, und diese herabhängenden Glocken kräftig zu läuten begannen. Marks Stöße wurden härter und, für sie selbst überraschend plötzlich, unerwartet und dafür um so heftiger, begann Ilkas Körper ganz von alleine zu reagieren. Heiße Blitze der Lust stiegen aus Scham und Brust empor, der Schmerz, eben noch empfindlich abgelehnt, verdrehte sich rasend schnell zu einem Quell der Lust. Mark brauchte nur mehr wenige Stöße, um ihr seine heiße Ladung in die Vagina zu schleudern. Doch, so schnell und heftig war sie selbst auch noch nie zu einem Orgasmus gekommen, ließ ihre Schleusen dammbruchartig brechen, und Ilka zitterte auf einer Welle der Lust den beiden Pfählen in ihrem Unterleib, dem toten wie dem so überaus fleißigen lebendigen, voller geiler Inbrunst entgegen. „Danke," keuchte sie, brünstig diesmal, „Danke für diese Belehrung." Noch bevor Mark sich aus ihr zurückgezogen hatte, klopfte es an der Tür. Er verließ sie, eine Leere in ihrer Vagina hinterlassend, die den herrlichen Schwanz zurücksehnte. Lady Sonia betrat den Raum. „Bücken, meine Liebe" sagte sie nur. Ilka kam dem sofort nach, breitbeinig vornüber gebeugt stand sie im Raum umfasste mit den Händen ihre Fußgelenke. Sie spürte die Hand der Lady auf ihren Striemen, die diese zu zählen und hinsichtlich des Maßes der Schwellung zu prüfen schien. Die Hand prüfte auch den Sitz des Plugs. „Umdrehen und Brust raus," herrschte sie sie als nächstes an. Wieder folgte Ilka. Die Hände der ...
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