1. Das Internat 04


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sich die Freiheit heraus, ihren Po zunächst abzutatschen und zu zwicken, zum Vorbereiten, wie er sagte. Dann griff er zu einem langen Rohrstock, ließ das Instrument mit unheimlichen Geräusch ein paar Male leer durch die Luft schwirren, um es dann auf dem oberen Teil ihres Gesäßes quer über beide Backen zu legen, so als wolle er in aller Ruhe Maß nehmen. Anders als die bisherigen Bestrafungen bei Mister Mc Gwendor, die eher geschäftsmäßig abgelaufen waren, verzögerte Mark sein Handeln, kostete seine Rolle aus und ließ sie erst einmal ordentlich zappeln. Zack, knallte der erste Schlag kräftig über beide Backen. Wie das brannte! Ilka schrie leicht auf, zu unerwartet war dieser Schlag bei all dem Kasperkram vorher gekommen. „Schade," sagte Mark, „ich werde Dich knebeln müssen!" Er verschwand in der Kammer und kam mit einem breiten Lederriemen zurück, in dessen Mitte ein roter Gummiball verankert war. Diesen schob er ihr in den Mund und zog den Riemen hinter ihrem Kopf stramm. Ihr Mund war nun recht weit geöffnet, zum Glück hatte der Ball ein Loch, so dass sie zumindest nicht beim Atmen sehr behindert wurde. Zack, traf sie der nächste Schlag. Wieder diese Hand auf ihrem Po, die dem aufschwellenden Striemen fast zärtlich nachspürte, um dann schließlich doch noch zu zwicken. Die Bestrafung zog sich durch die langen Pausen hin, Ilka wusste nie so recht wann der nächste Schlag tatsächlich kam und stellte für sich fest, dass dies irgendwie noch gemeiner war, als die Betstrafungen der ...
    Vortage. Zwischen den letzten fünf Schlägen nahm sich Mark zudem die Frechheit heraus, nicht mehr nur ihren Po zu befingern. Seine Hand glitt tiefer, tastete sich über ihren Anus. Sie hielt die Beine geschlossen, er befahl ihr sich zu spreizen. Zögerlich kam sie dem nach. In der nächsten Pause wölbte sich die Hand knetend über ihre Scham, in der darauf folgenden fuhr zusätzlich ein Finger durch ihren trockenen Schlitz. Nach dem nächsten Schlag pausierte der Finger auf ihrem Kitzler und begann dort ein klopfendes Spiel. Nach dem letzten Schlag kehrte die Hand zurück zum Kitzler, zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte Ilka, dass die Hand sie durchaus erregte und ihre Scham nur zu bereit war, wenn auch spärlich, Säfte zu fließen zu lassen. Die Hand fuhr kurz, nur ganz flüchtig, in ihre Vagina ein, gerade so, als wolle sie den Feuchtigkeitsgrad prüfen. Mark öffnet den Verschluss. „Ich darf Dich nun bitten, Dich auf die Liege zu setzen, mit dem Rücken zum Pranger und beide Arme nach hinten darüber hängen zu lassen, so dass Du die Stangen zwischen den Achselhöhlen hast. Wenn Dir das Sitzen schwer fällt, nun, die Reihenfolge hast Du Dir selbst ausgesucht," setzte er fast entschuldigend hinzu. Nun, er hätte sie auch beraten können, aber das schien nicht zum Spiel zu gehören. Sie tat wie geheißen. Tatsächlich war ihr Po wenig begeistert, ihr Gewicht auf der Bank tragen zu müssen. Breitbeinig saß sie auf dem Brett, die Arme hinten übergelegt. Mark holte zwei Ledermanschetten, befestigte ...
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