1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    versprechen, daß so etwas nie mehr vorkommen würde. Er schaute zu Beth hoch, holte tief Luft und ... ... wurde von Beth unterbrochen. "Stell dir nur vor, Liebes! Als ich heute Morgen an der Toilette vorbei kam, hörte ich merkwürdige Geräusche hinter der Tür. Ich dachte, Sven wäre schlecht geworden, und wollte ihn fragen, ob ich ihm irgendwie helfen könne. Und was war? Da sitzt der kleine Wichser auf der Toilette, hat seinen Schwanz in der Hand und wedelt sich einen von der Palme!" "Ist nicht wahr!", spielte Nora die Entrüstete. "Aber wenn ich es dir doch sage!", ereiferte sich Beth. Sie schaute das vor ihr sitzende Häufchen Elend mit eiskalten Augen an und sagte: "Na, Sven! Zeige Nora, wie ich dich beim wichsen erwischt habe. Und keine falsche Scham bitte! Deinen Schwanz habe ich ja nun schon in voller Fahrt gesehen!" Sven saß da, mit heruntergeklapptem Kiefer und traute seinen Ohren nicht. Solche Worte aus dem Mund seiner Chefin? Sein Kopf drohte zu bersten und erste Schweißtropfen liefen über seine Stirn und tropften von der Nasenspitze. Und das allerallerschlimmste: er hatte eine mordsmäßige Erektion, die schmerzhaft gegen seine Hose drückte. Flehend schaute er Beth an, die ihn hämisch angrinste. "Na wird's bald?", giftete sie. Sven dachte an das, was er sich vorgenommen hatte. An seine heißen Träume und nicht zuletzt natürlich auch an seine Lehrstelle. Wie in Trance nestelte er mit schweißnassen Fingern am Reißverschluß seiner Jeans, schob die Unterhose nach unten und ...
    sah seinen Schwanz hervorspringen. Kerzengerade, die Adern dick angeschwollen, die Eichel feuerrot, so präsentierte er den beiden Frauen seine Männlichkeit. "Whow!", entfuhr es Nora, während sie mit der Zungenspitze ihre Lippen befeuchtete. "Na", kommentierte Beth triumphierend, "habe ich dir zuviel versprochen?" Nora schüttelte immer noch sprachlos den Kopf. In Svens Ohren rauschte das Blut und es fiel ihm schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Die ganze Situation hatte etwas surreales, und kurz überlegte er, ob er nicht vielleicht doch zu Hause im Bett liegen würde, und einen seiner feuchten Träume träumte. "Sag ihm, er soll seinen Schwengel anfassen", keuchte Nora Beth an. "Hast du nicht gehört?", fragte Beth lauernd und ließ auffordernd die Finger auf ihrem bestrumpften Knie tanzen. Sven hatte Angst seinen Schwanz anzufassen, der inzwischen noch etwas gewachsen war. Die samtene Haut hatte sich ein Stückweit zurückgezogen und das puckernde Köpfchen stand entblößt in der Luft. Ein einsames Lusttröpfchen funkelte auf der Spitze wie ein kleiner Diamant. Sven wußte: Wenn er jetzt seinen Schwanz anfassen würde, würde der in Null Komma Nix explodieren. Das schien auch Beth zu ahnen. Sie stand auf, nahm am Waschbecken ein kleines Handtuch vom Stapel und warf es Sven in den Schoß. Dann setzte sie sich wieder, nicht ohne vorher ihren Rock ein ordentliches Stück hochzuschieben. In dem Augenblick, in dem Sven zwischen ihre geöffneten Schenkel schaute, schloß sich seine Hand um sein ...
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