1. Die Montage


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Orgasmus krampfe sich ihre Möse um meine Finger zusammen und ein Schwall Flüssigkeit entlud sich über mir. Dann entspannte sie langsam und rutsche auf meine Brust. Es roch nach Schweiß und Mösensaft, der sich zwischen unseren Körpern verteilte. „Ich will dich jetzt in mir spüren", sagte sie nach einer Weile und stieg mit dem Rücken mir zugewandt über mich. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper weit nach vorne, ging etwas in die Hocke und streckte mir ihren Arsch entgegen. Kurz trafen sich unsere Blicke, als sie durch ihre Beine hindurch sah, meinen Schwanz ergriff und ihn aufrichtete. Sie steuerte ihn zielsicher zwischen ihre Schamlippen und drückte mir ihr Becken entgegen. Nach einem kurzen anfänglichen Widerstand drang ich langsam in sie ein. Ihre feuchte Muschi dehnte sich und umklammerte meinen knüppelharten Schwanz, der tiefer und tiefer in ihr verschwand. Wenige Augenblicke später saß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und ich war bis zum Anschlag in sie eingedrungen. „Ahhh, du bist so schön groß und dick. Das fühlt sich total geil an, wenn du mich so ausfüllst". Eine Hand legte sie auf meinen Sack und kraulte meine zum bersten gefüllten Eier. Allmählich verfiel sie mit ihrem Arsch in ein langsames Tempo. Immer noch war sie weit nach vorne übergebeugt und stütze sich auf dem Couchtisch ab. Ich legte meine Hände auf ihren apfelförmigen Hintern und beobachtete, wie sie sich meinen Schwanz wieder und wieder in ihre Muschi trieb. Ihre Schamlippen wölbten sich links und ...
    rechts in kleinen Wülsten hervor und immer wenn sie ihr Becken anhob hinterließen sie einen glänzenden Film auf meinem Schaft. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich fühlte Schwindel aufkommen und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft wahr. Meine gesamte Wahrnehmung drehte sich nur noch um meinen Schwanz. Ich wollte schneller, ich wollte tiefer. Ich war wie benebelt. Unser Atem ging nun schnell und stoßweise und unsere Körper glänzten vom Schweiß und unseren Säften. „Ja, mach weiter.", japste ich Unvermittelt wurde sie langsamer, und drückte sich mir entgegen. „Nicht so schnell..." Sie erhob sich von mir und stellte ihre Füße links und rechts neben mein Becken. Sofort senkte sie wieder ihr Becken und ließ meinen Prügel in ihren Lustkanal gleiten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, hielt sie inne, spreizte die Beine weit auseinander und sah sich zwischen die Beine. „Das sieht so geil aus... Du zerreißt mich ja fast" Ich nahm meine rechte Hand und strich mit den Fingen über ihre, von meinen Schwanz gedehnte, Vulva bis ich über ihrer Klitoris zum stehen kam. Vorsichtig massierte ich ihre Lustknospe zwischen Daumen und Zeigefinger, als sie auch schon wieder in einen immer schneller werdenden Rhythmus übergegangen war. Ihre runden Titten wippten, als sie auf mir zu reiten begann. Ich legte meine Hände um sie. „Ja, spiel mit meinen Titten! Ah, ich werde wahnsinnig. Dein Schwanz ist so ... prall" keuchte sie außer Atem. Es klatschte und schmatzte zwischen unseren Körpern. Wieder und ...
«1...3456»