1. Die Montage


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie war die letzte Kundin des heißen Sommertages. Ich lenkte meinen Telekombulli auf den Hof des schicken Einfamilienhauses am Stadtrand von Köln. „Installation eines DSL-Anschlusses", stand auf meinen Auftrag. Rasch öffnete ich die Heckklappe, entnahm die notwendige Hardware und meinen Werkzeugkoffer und klingelte. „Ah, Hi, ich bin Gabi Naumann. Ich habe sie schon erwartet. Kommen sie herein", empfing mich eine gut aussehende Mittdreißigerin mit einem warmherzigen Lächeln. Wow, dachte ich mir. Was für eine Frau. Sie hatte feuerrote lange Haare und ein mit Sommersprossen übersätes Gesicht. Zu dem engen weißen Rock trug sich ein ärmelloses pastellfarbenes Top unter dem sich eine beachtliche Oberweite abzeichnete. Unsere Blicke trafen sich und ich erwiderte ihr bezauberndes Lächeln. Nachdem ich mich vorgestellt hatte fragt ich: „Wo befindet sich denn ihr Hausanschluss" „Er ist unten im Keller. Folgen sie mir bitte". Sie ging vor und während ich ihr folgte musterte ich ihre ansehnliche Kehrseite. Im Keller war es angenehm kühl. „Kommen Sie allein klar?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Kein Problem. Wären Sie so nett, und würden mir ihren Staubsauger bringen? Dann macht es beim Bohren nicht so viel Dreck." „Ja natürlich. Warten Sie einen Augenblick" Einen kurzen Moment später erschien sie mit dem Staubsauger im Keller. In der Zwischenzeit hatte ich bereits das Modem angeklemmt und die Bohrmaschine mit Strom versorgt. „Wenn Sie mir sagen, wo ich ihn hinhalten soll, kann ...
    ich den Sauger auch halten." Ich hockte mich hin und setzte den Bohrer an die zuvor angezeichnete Markierung. „Direkt hier drunter." Ich deutete mit einen Kopfnicken zu der Bohrmaschine. Sie schaltete das Haushaltsgerät an und hockte sich schräg hinter mich. Während ich bohrte berührte sie zufällig mit ihren Möpsen meinen Arm. Mich durchfuhr es wie ein Schlag. Doch anstatt zurückzuweichen drückte sie sich fester gegen mich. Erst als ich den Bohrer absetzte lehnte sie sich zurück. „Hier noch einmal" Wieder das gleiche. Kaum hatte ich den Bohrer angesetzt, führte sie das Mundstück an die Wand und drückte ihre Titten an meinem Arm platt. Kaum war ich auch mit diesem Loch fertig, stand sie auf als wäre nichts geschehen und schaltete das Gerät aus. „Das wars auch schon" „Ahm, ich hab noch eine Bitte" sagte sie und sah mich mit großen Augen an. „Könnten Sie mir den Internetzugang auch noch auf meinem Laptop installieren? Ich kenne mich leider gar nicht damit aus." „Ja, das bekommen wir wohl hin" „Oh, das ist schön. Er steht oben im Wohnzimmer" Sie ließ den Staubsauger stehen und ging vor mir die Treppe hoch. Deutlich zeichneten sich ihre prallen Arschbacken unter dem Stoff des Rockes ab. Ich folgte ihr ins behaglich eingerichtete Wohnzimmer. „Möchten Sie etwas trinken? Einen Kaffee vielleicht?" „Ja gern, ein Kaffee wäre super." Ihr Laptop stand einem Sessel zugewandt auf dem Couchtisch. Ich setzte mich und wenig später kam sie mit einem Becher Kaffee zurück. Sie stellte den Kaffee ...
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