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Der Freund meines Vaters Tel 3
Datum: 26.04.2017, Kategorien: Reif, Schwule Männer,
Wind. Wir kamen gut voran. Gegen frühen Nachmittag zogen Wolken am Horizont auf. Frank sagte, dass wir lieber einen Hafen suchen sollten, wer weiß was da so kommt. Gesagt getan, eine Stunde später liefen wir in einen ganz kleinen Hafen ein. Nur ein paar wenige Boote lagen auch da. Wir machten fest und räumten alles was Nass werden könnte schon mal ins Boot. Ein Gewitter schien aufzuziehen. Der Wind frischte schon jetzt merklich auf, das Boot wackelte hin und her. Plötzlich stand ein älterer Mann bei uns am Boot und begrüßte uns. „Guten Tag, auch vor dem Wetter geflohen. Da kommt ein kräftiges Gewitter auf uns zu. Es wird bestimmt ungemütlich werden auf dem Boot. Kommen sie doch nachher, bevor es losgeht, zu mir in das Wohnmobil das da drüben steht. Ich bin alleine unterwegs, ich würde mich freuen“. Wir warne etwas überrascht, wieso der Mann uns so ein Angebot machte, aber da wir die immer dunkler werdenden Wolken sahen, überlegten wir nicht lange und willigten ein. Eine Stunde später sind wir dann zu seinem Wohnmobil gegangen. Wir klopften an. „Hallo, da seid ihr Ja. Kommt rein. Oh, ich muss mich wohl erst mal Vorstellen, ich bin der Bernd. Ich reise schon seit 3 Wochen quer durch Skandinavien“ Wir stellten und ebenfalls vor und erzählten über unsere Reise. „Seid ihr Vater und Sohn“, fragte uns Bernd. „Nein, er ist der Sohn meines besten Freundes, er konnte leider nicht mit auf die Reise kommen“ „Ach so, und da fahrt ihr beide also ganz alleine über die Ostsee“ Das Gewitter kam näher, man konnte schon den Donner hören. „Wollt ihr etwas zu trinken? Ich hab Wasser, Bier, Wein und was härteres, wenn ihr mögt“ Wir nahmen ein Bier. Weiter in Teil 4