1. Der Freund meines Vaters Tel 3


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    Teil 3 Nach einer gründlichen Reinigung und einen guten Frühstück setzen wir unseren Törn fort. Der Wind hatte sich etwas gelegt, so kamen wir nur langsam voran. Frank und Ich saßen hinten in der Plicht und redeten über die vergangenen 2 Tage. Auch ich musste zugeben, dass ich mich etwas in Frank verguckt hatte. Frank hatte nur eine Badehose an, die mittlerweile entstandene Beule war deutlich zu sehen. Ich hatte eine Shorts an und konnte meine Beule noch verbergen. Der nächste Hafen den wir anlaufen wollten war noch ein ganzen Stück entfernt. „Kleiner, hast du Lust meine Stange zu lutschen?“ Ich Antworte nicht sondern kniete mich zwischen die Beine von Frank. Ich holte seinen Schwanz aus der Badehose und nahm ihn in den Mund. Frank stöhnte auf. „Ja, du machst da so gut. Lutsch schön langsam an meinem Schwanz“ Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, aber es kam mir vor wie eine wunderschöne Ewigkeit. „Kleiner, du hast mich gleich soweit, pass auf sonst spritzt ich dir in den Mund“. Ich ließ nicht von seinem Schwanz ab, im Gegenteil, ich erhöhte das Tempo. Frank stöhnte, wurde lauter dabei. „Ja, Ja, gleich, Jaaaaaaaaa“: Frank spritzte mir seine ganze Ladung Saft in meinen Mund. Ich schluckte alles runter. Es war so lecker. Ich packte seinen Schwanz wieder in die Badehose uns setze mich hin. „Kleiner, du bist fantastisch. Es ist schön dass du hier bist. Ich hoffe der Törn endet nie“. Wir segelten noch ein paar Stunden weiter bevor wir ...
    uns eine ruhige Bucht suchten. Kein weiteres Boot lag vor Anker, perfekt. Als das Boot fest war zogen wir uns er mal komplett Nackt aus und Sprangen ins Wasser. Wir waren durch die Sonne so aufgeheizt das wird erst mal eine Abkühlung brauchten. Frank kam auf mich zu geschwommen, umarmte mich und gab mit einen Zungenkuss. „Kleiner, ich hab dich gern“ „Ich hab dich auch gern, Frank“ Wir stiegen wieder aus dem Wasser, standen am Heck und trockneten uns ab. Wir beide hatten eine Erektion. Ich fasste Franks Schwanz an „Kann der schon wieder?“ „Du machst ihn so Geil, da steht er fast den ganzen Tag“ Wir stiegen zurück ins Boot und gingen rein. Wir waren immer noch Nackt. Ich drehte mich mit dem Rücken zu Frank: „Steck ihn mir rein, das Gefühl ist so geil, ich möchte dich wieder spüren“ Damit hatte Frank nicht gerechnet, nahm aber das Angebot gerne an. Er holte die Tube Gleitgel, schmierte mein Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Langsam drückte er ihn rein. Ich musste laut aufstöhnen. Frank fickte mich gleich mit einem höheren Tempo als das erste Mal. „Ja Frank, das ist so gut, hör bitte nicht auf“ Frank erhöhte das Tempo. Er zog seinen Schwanz fast ganz raus, um dann mit kraft wieder in mich hinein zu stoßen. „Kleiner, ist spritzt dir in den Arsch, ok?“ „Ja, bitte mach es“ Franks Stöße wurden heftiger, sein Schwanz wurde Steinhart, dann spürte ich das Zucken und merkte, wie er mir seinen Saft in den Po spritzte. Schub um Schub. Ich dachte es hört gar nicht mehr ...
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